Todsünden beim Einbau eines neuen Motherboards

  • - Nichtlesen der Einbauanleitung (sollte bei jedem Motherboard beiliegen) - statische Aufladung - falsche Montage des Netzteilanschlusses - falsche Montage der Metall-Abstandbolzen (führt zu einem Kurzschluss auf der Unterseite des Boards) - zu labile Montage des Boards - falsche Jumperung des Boards - Nichtziehen des Stromsteckers auf der Rückseite des Gerätes vor dem Anfassen der Maschine (ATX-Motherboards stehen immer unter Strom, können nicht abgeschaltet werden!) - unsachgemäßes hinein drücken der Speicherbausteine - keine oder falsche Installation eines CPU-Kühlers - Übertaktung der CPU erfolgt immer auf eigene Gefahr! - Verwendung von nicht zum Board passenden Schnittstellenkabeln (parallel, seriell etc.) führt zur Zerstörung des I/O-Bausteins - Vorsicht geboten ist auch bei Verwendung von Karten aus Ihrem alten Gerät (AT, 486er etc.). Die Kompatibilität mit einem neuen Pentium-System ist nur sehr selten gewährleistet!