Da sucht wohl jemand nach nem Vorwand um den Einkauf neuer Hardware durchzusetzen *g* Muss mich backgammon anschließen. Diese Fehlermeldung hat absolut nix mit der Grafikkarte zu tun sondern wohl eher damit, dass Du ne (Raub?)kopierte CD oder DVD verwendest.
Leider dürfen wir hier keine Möglichkeiten zum umgehen eines Kopierschutzes nennen und bitten um Verständnis.
Squeez soll in seinem hauseigenen Format SQX sehr starke Kompressionsraten, gerade bei Multimediadaten ermöglichen. Habs bisher noch net angetestet.
Wenn Du die Produktbezeichnung aufgetrieben hast, findest Du Treiber für Micronet Netzwerkkarten unter folgendem Link:
http://www.micronet.com.tw/Download/driver/driver.asp
Sollte deine Netzwerkkarte dort nicht aufgeführt sein, wird der Treiber mit Windows 2000/XP mitgeliefert. Dann solltest Du einfach mal versuchen die Netzwerkkarte in nen anderen freien PCI-Slot zu stecken.
Natürlich bei ausgeschaltetem Rechner :wink:
Auf meine Nachforschungen hin, ist es ziemlich wahrscheinlich, dass Du Dir einen Trojaner eingefangen hast.
Eine Anleitung zum Entfernen dieses Trojaners findest Du in englischer Sprache unter folgendem Link:
Ich frage mich, wer Dir bei einem solchen Forenbeitrag helfen soll. Es gibt doch immernoch Leute die meinen, dass sich hier eine Horde Hellseher tummelt und schwarze Messen feiert...
Wichtig wären weitere Informationen über deine Netzwerkkarte wie zum Beispiel Hersteller und Modellnummer. Das würde es einfacher machen beim Hersteller nachzufragen oder nach dem Problem zu googlen. Ich denke das bringst Du auch noch selber fertig.
Klar kannst Du Deine Grafikkarte auch übertakten. Das Gespräch hier dreht sich um "ATITool". Dieses Tool ist nicht, wie vielleicht vom Namen her zu erwarten von ATI sondern eine Freeware, welche die Taktrate und andere Leistungsoptionen von ATI-Grafikkarten beeinflussen kann.
Herunterladen kannst Du das Tool unter folgendem Link:
Übertakten kann man IMMER *g* Also ich kenne keinen Fall in dem es von Nachteil gewesen wäre im Notfall immer etwas mehr Leistung in petto zu haben
:wink:
Zu deinem 1. Problem:
Ich hab selber noch keine lizenzpflichtigen Dateien auf meinen Player überspielt, aber ich habe in Erinnerung, dass man diese Dateien über den Windows Media Player auf den MP3-Stick bringen muss. Dieser beinhaltet eine Funktion zum Übertragen von Musik auf Portable Geräte. Müsstest Du mal ausprobieren.
Zu deinem 2. Problem:
Die CDs müssen erst "gerippt" und in MP3-Dateien umgewandelt werden. Für diesen Zweck eignet sich die Freeware Audiograbber. Diese zieht die Musik in einem Zug von der CD und wandelt sie ins platzsparende MP3-Format (oder mit entsprechenden Plug-Ins auch andere Formate) um. Hierbei ist aber natürlich zu beachten, dass keine kopiergeschützten CDs gerippt werden dürfen, da die Umgehung eines Kopierschutzes strafbar ist.
:wink:
Hoffe ich konnte etwas weiterhelfen.
40 Betriebsstunden? Das halt ich aber mal für äußerst Praxisfern. Meine Rechner (Arbeitsplatz und Privat) laufen ca. 5 - 6 Stunden Pro Tag. Das würde heißen, dass ich gut alle 2 Wochen (bei 5 Tagen/Woche) defragmentiern müsste. Bei meinem Privatrechner sogar jede Woche (bei 7 Tagen/Woche). Wenn ich mir überleg, was ich da fürn Leistungsausfall hätte kostet die Chose mehr Geld als sie einbringt, wenn ich an der Kiste arbeiten kann. Säubern kann ich ja noch verstehn, aber defragmentiern hinterher... nee, echt net.
Eine für Einsteiger ausreichende Beschreibung findest Du hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Defragmentierung
Der Zeitabstand zwischen zwei Defragmentierungen hängt davon ab wie viele und wie große Dateien auf die Platte geschrieben und wieder gelöscht werden. Bei FAT32 empfahl sich noch einmal im Monat diesen meist zeitaufwendigen Vorgang durchlaufen zu lassen. Bei NTFS (Windows 2000, Windows XP usw.) bringt eine Defragmentierung nur noch kaum Leistungssteigerung, da die grundlegende Funktionsweise des Dateisystems eine andere ist. Allerhöchstens der Festplattenverschleiss durch die verminderte Anzahl von Bewegungen des Schreib-/Lesekopfes der Platte wird verringert. Unter den oben genannten Betriebssystemen wird ein spezielles Tool benötigt (z.B. O&O Defrag, ca. 50 EUR) das die Defragmentierung vornimmt.
Hatte ich auch schon versucht. Funktioniert net wirklich.
Hoi zusammen. Mein Problem ist folgendes:
Ich habe eine HTML-Tabelle. In einer Zelle dieser Tabelle sind 3 Iframes eingebunden. Internet Explorer zeigt die Tabelle wie gewünscht an. Netscape 7.2 zeigt nur den ersten definierten Frame an.
Hier mal ein Ausschnitt aus dem Quellcode:
Anmerkungen: Mir ist bekannt, dass Netscape und Iframes ne blöde Idee sind, aber so ist es nunmal. Bitte keine Workarounds oder dumme Sprüche sondern Lösungen :wink:
Schonmal danke.
Genau dieser Satz Speicherriegel tickt auch in meinem System. Die knapp 80 EUR sind n fairer Preis.
Mein Problem:
Ich habe eine Access-Datenbanktabelle auf welche ich mittels SQL und eines ASP-Skripts zugreife. In dieser Datenbanktabelle sind einige tausend Einträge. Diese Einträge verfügen über eine Tabellenspalte in welcher Ortsteilnamen gespeichert sind. Diese Ortsnamen möchte ich nun ausgeben... aber jeweils nur ein einziges mal. Wie stelle ich das am dümmsten an?
Wenn Dein Brenner Deinen Rohling trotz der beiden oberen Ratschläge net annimmt, könnte es vielleicht sein, dass er die Rohlingsmarke net verträgt bzw. net kennt. Hast Du in letzter Zeit mal Deine Rohlingsmarke gewechselt oder funktionierten die Rohlinge bisher tadellos?
Habe selber das Problem, dass in einer 50er Spindel Tevion-Rohlinge sich mindestens 2-3 Stück (meistens die Rohlinge, welche ganz unten liegen) nicht brennen lassen. Kenne den Grund dafür auch net.
Besuch mal folgenden Link:
http://www.asus.com.tw/prog/spec.asp?m=A7N8X-X&langs=07
Am Ende dieser Seite findest Du alle von ASUS für Dein Mainboard freigegebenen RAM-Riegel. Nimm Dir diese Liste zu herzen und spar net am falschen Ende. Es lohnt sich.
Was Dein Kabel angeht bin ich ratlos, vielleicht hat jemand andres im Forum eine Idee.
Das ATI-Tool kann wirklich ausloten, inwieweit sich die Grafikkarte übertakten lässt. Dabei wird ein kleines Rendering-Fenster eingeblendet.
Der Takt der Grafikkarte wird langsam erhöht und das Rendering-Fenster auf Grafikfehler überprüft. Sollten Grafikfehler auftreten, wird die Grafikkarte wieder schrittweise heruntergetaktet bis sich ein stabiler Takt einpendelt. Diesen Test solltest Du am besten ruhig mal ne gute Stunde laufen lassen. Das Endergebnis kannst Du dann evtl. etwas nach unten korrigieren um Deine Hardware zu schonen, aber die ermittelten Werte sollten schon verlässlich sein.
1. Die Gründe für Speicherfehler können vielfältig sein. Die wichtigsten Hast Du ja genannt. Reparieren kann man die Fehler mit Sicherheit net, wenn selbst Memtest so viele Fehler anzeigt. Ob der Arbeitsspeicher für Dein Mainboard zugelassen ist, müsste im Handbuch zu Deinem Mainboard stehn, bei mir zumindest (ASUS A7N8X-E Deluxe) wars zumindest so.
2. Wenn der PC noch keine 6 Monate alt ist, fält der Umtausch in die Gewährleistung, das heißt kurz gesagt soviel wie: ein Umtausch ist pflicht. Fast zumindest :wink: Aber woher willste eine Gewährleistung beziehen, wenn der PC-Laden nicht mehr besteht? Wenn Du noch eine Rechnung vom PC mit Verkaufsdatum hast, würde ichs mal beim Hersteller probieren. Oder teste mal in nem anderen Rechner. Mag durchaus mal vorkommen, dass sich der eine oder andere RAM-Riegel mit diversen Mainboards net vertragen.
3. 80 EUR für 2x512MB Speicherriegel sind unrealistisch. Meistens sind diese Module minderer Qualität und du hast schnell wieder Probleme damit. In meinem Mainboard ticken 512MB Markenspeicher von TwinMOS (Kostenpunkt: ca. 80 EUR für 2x256MB RAM) und das schon seit nem guten halben Jahr ohne einen Absturz oder sonstige Probleme. Auf TwinMOS kam ich, wie oben erwähnt durch das Handbuch meines Mainboards. Ich würd lieber die 80 EUR in Qualitativ hochwertigeren Speicher stecken und dafür lieber etwas weniger Speicher im Rechner haben, als mich ständig über Abstürze aufzuregen.
4. Mag sein, müsstest Du einfach mal testen.
5. Value ist meines Wissens nach in diesem Fall eine amerikanische Floskel für preiswert.
6. RAM geht normalerweise so schnell net kaputt, sofern man ihn net außerhalb seiner Leistungsgrenzen (durch Übertakten o.ä.) betreibt. Es gibt zwar RAM-Kühler zum Aufstecken oder Aufkleben, aber diese dienen eher zu dekorativen als zu praktischen Zwecken.
8. Vielleicht wurde aus Kostengründen meiner Meinung nach am Falschen Ende gespart und ein 40poliges IDE-Kabel anstelle eines 80poligen IDE-Kabels verbaut. Je nach Länge ist das 80polige Kabel 50 Cent bis 1 EUR teurer. Solche Kabel bekommst Du in jedem gut sortierten Elektronik-Fachmarkt. Beim Internetversender reichelt.de gibt es 0,45m (Ultra-ATA 100) für sage und schreibe 98 Cent. Die Ultra-ATA 133-Variante kostet 4,35 EUR. Würde eher in die etwas teurere Variante investieren. Die paar EUR tun auch net wirklich weh.
Hoffe das hilft Dir etwas weiter...
