Wartungsplaner 2009: Jetzt mit Outlook-Abgleich der anstehenden Instandhaltungen und Repaturen

  • Jeder Betrieb muss sich im Geschäftsalltag an zahlreiche gesetzliche Bestimmungen und Vorschriften halten. Dazu zählen auch die Instandhaltungen, Wartungen und Reparaturen, die strengen Vorgaben folgen. Der Wartungsplaner der Hoppe Unternehmensberatung erinnert an alle Kontrollen und protokolliert sie ordnungsgemäß mit, falls es zu einer offiziellen Überprüfung kommt. Die neue Version 2009 übernimmt Wartungstermine in Outlook, vergibt Zugriffsrechte und protokolliert alle Änderungen passend zu einem Prüfgegenstand. Firmen stehen in der Pflicht, sich um die Betriebssicherheit zu kümmern. Das gebietet nicht nur die Fürsorgepflicht für die eigenen Angestellten, sondern auch der Gesetzgeber. Das Produktsicherheitsgesetz (GPSG), das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG), das Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG) und die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) finden da ganz klare Worte. Die Instandhaltung von technischen Anlagen wird immer wichtiger. Der Instandhalter oder die Sicherheitsfachkraft im Unternehmen übernimmt hierbei eine komplexe Aufgabe, wenn er versucht, alle zu wartenden Objekte mit Zeitplänen in den Griff zu bekommen. Maschinen und Anlagen müssen schließlich streng nach Vorschrift gewartet, repariert und Instand gesetzt werden. Diese Wartungen sollen zu fest vorgegebenen Zeiten stattfinden und müssen exakt protokolliert werden, sodass ein Kontrolleur überprüfen kann, wann und wie sie durchgeführt wurden und wer das getan hat. Dabei hilft bereits seit 1998 die Software Wartungsplaner (http://www.wartungsplaner.de/), die gerade in der neuen Version 2009 erschienen ist. Sie erfasst etwa alle Feuerlöscher im Unternehmen und notiert sich, wann sie vom Fachmann inspiziert und mit frischem Löschmittel befüllt wurde. Dabei erinnert die Software an Prüffristen, arbeitet auch in Netzwerk und tauscht seine Daten gern direkt mit Excel aus. Eine optimale Organisation aller Wartungen, Instandsetzungen und Inspektionen (TÜV, AUDIT, ISO, BetrSichV, TPM, UVV) hilft dem zuständigen Sicherheitsbeauftragten im Unternehmen dabei, bei einer Kontrolle des Gewerbeaufsichtsamts, der Berufsgenossenschaften oder einer Versicherung Bußgelder zu vermeiden und Haftungsfragen gleich zu klären. Dipl. Math. Ulrich Hoppe, Consultant der Hoppe Unternehmensberatung, die den Wartungsplaner 2009 entwickelt und vermarktet: "Viele kleine Büros denken, dass Wartungen für sie nicht von Bedeutung sind. Das sieht in der Realität aber anders aus. Allein für die vorgeschriebene elektronische Überprüfung müssen etwa alle Elektroinstallationen und elektrischen Geräte kontrolliert werden. Dazu zählen auch Computer, Kopierer, Drucker, Aktenvernichter und Bildschirme. Extra hierfür gibt es auch eine Schnittstelle zu den FLUKE-Messgeräten.

    Wartungsplaner 2009: Dringende Prüffristen nicht vergessen. Mit dem Wartungsplaner sehen Sie auf ideale Weise, was wann wie von vom geprüft werden muss“, so Dr. Stefan Lang, Consultant der Hoppe Unternehmensberatung. Rechtzeitig prüfen heißt Reparaturkosten senken, Unfälle vermeiden und Produktionsausfälle verhindern. Dank dieser Übersicht ist es kein Problem, rechtzeitig Termine für die Inspektionen zu machen und die notwendigen Arbeitsschritte in die Wege zu leiten. "Selbst ein großer Maschinenpark lässt sich mit dem Wartungsplaner perfekt in den Griff bekommen. In über 4.800 Unternehmen ist unser Programm bereits im Einsatz.

    - Wartungsplaner 2009: Effiziente Organisation der Instandhaltung. Der Wartungsplaner 2009 tritt an, um einen genauen Plan der anstehenden Wartungen aufzustellen, an den sich anschließend das ganze Unternehmen halten muss. Zugleich werden alle stattgefundenen Kontrollen exakt protokolliert, sodass die Software genau darlegen kann, wie die eigene Firma in der Vergangenheit mit der Betriebsmittelwartung umgegangen ist. So kann der Betriebsinhaber mit dem Wartungsplaner 2009 gegenüber dem Gewerbeaufsichtsamt, den Berufsgenossenschaften und auch gegenüber den Versicherungen genau darlegen, dass die eigenen Elektrogeräte und -anlagen entsprechend der Unfallverhütungsvorschrift entsprechend geprüft wurden.

    - Wartungsplaner 2009: Ab sofort mit Outlook-Export. Die neue Version vom Wartungsplaner bringt viele Neuerungen mit, die sich die Kunden gewünscht haben. Die wichtigste ist sicherlich die automatische Übernahme von Wartungsterminen nach Outlook.

    - Abgleich mit Microsoft Outlook: Alle Wartungstermine und sonstigen Daten aus dem Wartungsplaner 2009 können als Termin in den Kalender oder als Aufgabe nach Outlook übernommen werden. So geraten sie auf keinen Fall in Vergessenheit und lassen sich sogar mit einem Alarm versehen. Dabei fällt die Datenübergabe einseitig aus - immer nur vom Wartungsplaner nach Outlook, aber nicht in der anderen Richtung. Eine zuvor angelegte Selektion stellt sicher, dass keine unnötigen Informationen nach Outlook übertragen werden.

    - Änderungen protokollieren: Änderungen in einem Objekt werden ab sofort automatisch mitprotokolliert. Ändert der Anwender den Text im Feld "Bezeichnung", so wird die Änderung sofort in einer Liste verbucht - mit Datum, User-Namen sowie dem alten und dem neuen Wert.

    - Tabellendesigner: Der neue Tabellendesigner erlaubt es, die Übersicht in der im Wartungsplaner angezeigten Tabelle ganz an die eigenen Wünsche anzupassen. So bestimmt der Benutzer selbst, welche Felder er zu sehen bekommt, in welcher Reihenfolge die Spalten angezeigt werden und wie breit die Felder ausfallen sollen.

    - Neue Reports: Die Reports, die sich mit dem Wartungsplaner 2009 anlegen lassen, wurden für die neue Version vollständig überarbeitet. Sie sorgen nun für noch mehr Transparenz bei der Ansicht der Daten. Hinzu kommt, dass sie sich im Format PDF oder HTML exportieren lassen.

    - Zugriffsrechte definieren: Ab sofort lassen sich für einzelne Objekte und im Bericht Zugriffsrechte für die Benutzer vergeben. So wird sichergestellt, dass jeder Mitarbeiter nur die Einträge einsehen und bearbeiten kann, die ihn auch etwas angehen.

    - Wartungsplaner 2009: Kostenlose Demoversion ausprobieren

    Der Wartungsplaner 2009 kostet in der Einzelplatzlizenz 165 Euro, die Netzwerk-Zusatzlizenz 135 Euro. Ein Update ist für 65 Euro zu haben. Wer das Programm und seine Möglichkeiten kennen lernen möchte, kann sich im Internet eine kostenfreie Testversion (19,1 MB) herunterladen, die 21 Tage lang ohne Einschränkungen funktioniert. (5822 Zeichen, zum kostenlosen Abdruck freigegeben)


    Homepage: http://www.wartungsplaner.de/


    Weiterführende Kontaktdaten/Informationen zum verantwortlichen Unternehmen: Hoppe Unternehmensberatung, Beratung für Informationsmanagement, Levi-Strauss-Allee 10-12, 63150 Heusenstamm / Ansprechpartner für die Presse: Ulrich Hoppe / Telefon: 0 61 04 / 6 53 27 / Telefax: 0 61 04 / 6 77 05 / Mail: Info@Hoppe-Net.de / Web: http://www.Hoppe-Net.de