Beiträge von Lue

    Wenn Sie eine "Fullscreen" Präsentation erstellen möchten ist Ihnen vielleicht schon aufgefallen, dass der Film hoch-, bzw. kaputt skaliert wird, also unsymmetrisch angezeigt wird. Aber mit diesem Kniff funktioniert alles korrekt: - Sie erstellen einen Hauptfilm als swf-Datei und speichern ihn in einem Verzeichnis nach Wahl ab - nun erstellen Sie eine neue Datei und fügen folgendes Script hinzu: onLoad () {fscommand("FullScreen","true"); fscommand("AllowScale","false"); loadMovieNum("nameIhresFiles.swf",0); Somit haben wir einen Fullscreen Film, der den gesamten Bildschirm ausfüllt. Achtung! Etwaige dazu geladene Filme werden jedoch nicht skaliert! In der untersten Zeile müssen Sie nur noch den Namen Ihres Hauptmovies anstelle von "nameIhresFiles.swf" einsetzen und den neuen Film z. B. als Projektor im selben Verzeichnis abspeichern wie Ihren Hauptfilm. Dieses Tutorial wurde uns freundlicherweise von unserem Partner Swishzone.net zur Verfügung gestellt! http://www.swishzone.net - Swishzone.net

    Viele von uns brennen Ihre CD´s mit dem Brennprogramm Nero von der Firma Ahead.
    Dieses Multimedia-Brennprogramm ist ja leider kostenpflichtig, aber seinen Preis absolut wert.

    Aber wussten Sie, dass es kostenlose Ergänzungen dafür gibt? Die noch dazu echt nützlich sind?

    Nero Burnrights:

    Computeruser, die unter Win2000 oder XP keine Administrator-Rechte besitzen, können mit Nero nicht brennen.

    Dieses Tool umgeht diese leidige Sperre.

    Dynamic Write Speed:

    Ein Registry Patch, der Nero veranlasst, die optimale Brenngeschwindigkeit nicht selber zu ermitteln, sondern diese direkt aus der Firmware des Brenners auszulesen.

    Info Tool:

    Damit werden ausführliche Informationen über CD- und DVD-Laufwerke bereitgestellt. Hilfreich ist hier viellecht für so manchen der Punkt "ASPI". Hier erkennen Sie, ob es etwaige Konflikte mit anderen installierten ASPI Treibern gibt.

    General Clean Tool:

    Nero schnell komplett entfernen.

    Driver Clean Tool & RegistryChecker:

    Hiermit können Sie Treiber deaktivieren, die Probleme mit Nero verursachen.

    InCD Clean Tool:

    Damit entfernen Sie das Zusatzprogramm InCD restlos von Ihrer Festplatte.

    Und wer stöbert findet noch so einiges.

    Die Tools laufen auf allen Windows Betriebssystemen ab Win95.
    Bewertung nach Schulnoten: 1 minus

    Mir ist aber absolut unverständlich, warum diese Ergänzungen nicht standardmäßig in der Nero Suite zu finden sind!


    Homepage von Ahead
    Zu den Utilities an sich
    Erstellen Sie schnell und einfach ein individuelles CD-Menü für Ihre selbstgebrannte Daten- oder Video-CD.

    Der CDOrc - MenuOrc ermöglicht es auf einfachste Weise, Autostartmenus für CDr's, CDRW's, Zip-Disketten oder DVD-Rams zu erstellen. Ist ein Autostartmenu erstellt, startet es beim Einlegen des Datenträgers (Zip-Disketten unterstützen kein Autostart) automatisch und bietet dem Anwender die Möglichkeit, Programme per Mausklick zu installieren, zu kopieren oder zu entpacken.

  • editierbare Designs, sowie ein paar hübsche Designvorlagen ("Skins"). Weitere Vorlagen können Sie von dieser Homepage unter Design herunterladen

  • editierbare Kategorien

  • unZip-support

  • Druckfunktion für CD-Covers (natürlich editierbar)

  • Unterstützung von "*.nfo" und "file-id.diz" -Files (auch Files, die sich in Zip-Archiven befinden)

  • einfaches Anlegen von Info-Dateien und Screenshots

  • Wizard, der Ihnen bei der Erstellung der Autostartmenus zur Hilfe steht

  • Export der MenuOrc Projekte an CD-Recorder Software

  • der CDOrc - MenuOrc ist nun auch komplett in deutsch verfügbar (4.0)

  • frei definierbare Schriftarten für das CD-Menu (Version 4.5)

  • Winamp Style Skins für das CD-Menu (Version 6.0+)


  • Systemanforderungen:

    Windows® 95, 98, Me, 2000 oder NT
    Pentium® 133 oder Kompatible
    16 MB RAM
    7MB freier Festplattenspeicher
    Soundkarte
    Für den nichtkommerziellen Einsatz ist dieses Programm Freeware!
    Bewertung nah Schulnoten: 1


    => Zu CDOrc:

    Downloadseite von CDOrc - MenuOrc

    Richtlinien und Gitter dienen uns zum schnellen Aufreihen von Objekten in unserem Bild. Ihnen zu beschreiben, wie Sie uns im Endeffekt wirklich helfen, fällt mir ziemlich schwer, aber wenn Sie untenstehende Dinge einmal durchprobieren werden Sie es schnell erkennen! Richtlinien nennt man bewegliche Linien, die vertikal und horizontal angeordnet werden können. Gitter sind auf einem Ort festgesetzt, aber die Größe des Gitters kann in dem �Voreinstellungen�-Dialogfeld angepasst werden.

    Richtlinien zeigen

    1. Wählen Sie �Ansicht: Lineal�, um das Lineal um den oberen und den linken Rand Ihres Bildes herum zu zeigen.

    2. Wählen Sie �Ansicht: Richtlinien & Gitter - Richtlinien� [Strg+Umsch+G], um den Gebrauch der Richtlinien zu ermöglichen.

    3. Wählen Sie das �Lineal� und ziehen Sie den Zeiger auf Ihr Bild, um eine Richtlinie hinzuzufügen. Die Richtlinie kann entlang der X- oder Y-Achse bewegt werden, um Sie an eine andere Position zu bringen.

    4. Sobald Sie die Richtlinien Ihrem Bild hinzugefügt haben, können Sie sie noch nützlicher machen, indem Sie �Auf Richtlinien einschnappen� [Strg+Umsch+L] aus dem �Richtlinien & Gitter ansehen�-Menü auswählen. Dies schnappt die Objekte auf die nächste Richtlinie ein, wenn Sie sie bewegen.

    5. Zum Anpassen der Art einer Richtlinie klicken Sie auf �Datei: Voreinstellungen - Allgemein� [F6] und wählen die �Richtlinie & Gitter�-Kategorie aus. In der �Richtlinien�Gruppe wählen Sie einen Linien-Stil und eine Farbe aus.

    Ein Gitter zeigen

    1. Wählen Sie �Ansicht: Richtlinien & Gitter - Gitter�[Strg+Umsch+R], um das Gitter zu zeigen.

    2. Zum Anpassen der Art und der Farbe des Gitters klicken Sie auf �Datei: Voreinstellungen - Allgemein� [F6] und wählen Sie die �Richtlinien & Gitter�-Kategorie aus. In der �Gitter�-Gruppe wählen Sie den Stil und die Farbe des Gitters aus. Passen Sie den horizontalen und vertikalen Abstand an, um den Abstand zwischen den Gitterlinien zu vergrößern oder zu verkleinern.

    Achtung: Bitte justieren Sie die Einschnapp-Toleranz so ein, wie Ihre Maus von einer Richtlinie oder einem Gitter entfernt sein muss, bevor sie darauf einschnappt. Hinweis: Dies ist ein (fast) Original Text aus der Hilfe Datei von Ulead PI 8

    Dynamischen Text formatieren - Um einem dynamischen Textfeld eine besondere Note zu verleihen ist es möglich, diesen mit Hilfe von HTML-Tags zu formatieren. Sie können den Text in unterschiedlichen Größen und Farben darstellen sowie die Schriftart innerhalb des Textfeldes ändern. Hyperlinks im dynamischen Text - Es ist auch möglich, innerhalb eines dynamischen Textes einen oder mehrere Hyperlinks einzufügen. Text formatieren - Dynamisches Textfeld erstellen - Klicken Sie im Werkzeugfenster das Symbol A für Textwerkzeug an. Ziehen Sie nun mit der Maus ein Textfeld auf der Leinwand, das in der Größe Ihren Wünschen entspricht. Im Eigenschaftsfenster jetzt die Auswahl auf �Dynamischer Text� einstellen und ggf. eine Schriftart auswählen. Aktivieren Sie bitte durch klicken auf den Schalter mit den Zeichen �<>�, dass der Text als HTML wiedergegeben werden soll. Bei der Auswahl der Schriftart muss bedacht werden, dass der Betrachter des fertigen Flashfilms die gleiche Schrift installiert haben muss, da sonst eine Standardschriftart angezeigt wird. Das gilt auch für HTML-Formatierungen. Im Eingabefeld �Var:� weisen Sie dem Textfeld einen Variablennamen zu, wie zum Beispiel �meintextfeld�. Jetzt klicken Sie auf der Leinwand neben dem Textfeld, so dass es nicht mehr markiert ist, öffnen das Fenster Aktionen und stellen den Eingabemodus auf Experten ein. Im Scripteditor weisen Sie nun der Textfeldvariablen Ihren Text zu. meintextfeld=�Hier steht mein Text�; Wenn Sie den Film testen, können Sie im Textfeld jetzt �Hier steht mein Text� sehen. Dieser hat noch die Formatierung des Textfeldes, welche im Eigenschaftsfenster festgelegt wurde. HTML-Formatierung - Für die HTML-Formatierung stehen folgende Tags zur Verfügung: Definiert einen Anker oder einen Hyperlink, Markiert fett gedruckten Text, Markiert Text mit Schriftgröße, Schriftfarbe und Schriftart, Markiert kursiv gedruckten Text, Markiert einen Textabsatz, Markiert einen Text als unterstrichen. Andere Tags werden vom Flashplayer ignoriert. Nun können Sie Ihren Text nach Ihren Wünschen formatieren. Bei der Eingabe ist darauf zu achten, dass die Attribute der Tags nur mit einfachen Anführungszeichen eingeklammert werden, da nur der Text der Variablen zugewiesen wird, der innerhalb von zwei doppelten Anführungszeichen steht. Hier ein Beispiel für einen Text mit Hyperlink: meintextfeld=�<p><font color=�#ff0000� face=�brush script� size=�24�>Text als HTML wiedergeben</font> Ein Tutorial findet ihr in der �http://die-grafik-ecke.d-c-e.de� �_blank�><font color=�#0000ff� face=�onyx� size=�34�>Grafik Ecke</font></a>�; Dieses Tutorial wurde uns freundlicherweise von der Grafik-Ecke zur Verfügung gestellt. http://web11.essen098.server4free.de/ - Danke an die Grafik-Ecke - insbesondere an Flashbanane

    "Das hat was - das kann was!"

    Standard Screenshot-Programme legen immer nur einen Screenshot in die Zwischenablage. Möchte man nun aber mehrere Screenshots tätigen, müssen diese normalerweise über ein Grafikprogramm aus der Zwischenablage geholt und gespeichert werden. Mühsam das ganze.

    "MultiScreens" automatisiert diesen Vorgang, ohne ein drittes Grafikprogramm zu benötigen.

    Mit "MultiScreens" können Sie aber beliebig viele Screenshots "schießen" und abspeichern. Dabei können Screenshots wahlweise per Hotkey oder per Timer (zwischen 1 Minute und 60 Minuten) getätigt und gespeichert werden.

    Nachdem Sie ein Speicherverzeichnis ausgewählt haben, können beliebig viele Screenshots mit einer von vier definierten Tastenkombinationen geschossen und gespeichert werden.

    Die Screenshots werden in Originalgröße (gemäß Monitorauflösung) und im speicherfreundlichen *.JPG Format gespeichert.

    Neu in Version 1.4:

    Ein "Screenshot Viewer" für ein komfortables und schnelles Sichten aller Screenshots (oder auch andere Grafikdateien).

    Freeware mit 1,4MB Downloadgröße für Win98 / Win98 Se / WinMe / Win2000 / WinNT / WinXP
    Bewertung nach Schulnoten: 2


    => Zu Multi-Screens:

    Downloadseite von Multi Screens

    Wer schon ein paar Mal mit PI gearbeitet hat, hat sicher auch die "Trickkiste" schätzen gelernt. In den "Galerien" finden wir haufenweise fertige Filter, Effekte, Animationen usw. Ein Doppelklick auf die Icons in der Galerie wenden den Effekt sofort auf unsere Grafik an. Oft merkt man dann aber, dass dieser gewählte Effekt oder die Animation doch nicht das ist, was man wollte. Mit PI können wir in die Icons der Galerie unsere momentane Grafik einfügen, und dann sehen wir gleich das Endresultat als Mini-Vorschau. An sich ganz einfach:

    1. Öffnen Sie die Trickkiste.

    2. Klicken Sie auf xxxxxxx und wählen Sie eine Galerie.

    3. Klicken Sie auf den Untermenübutton "Probieren". Wählen Sie aus, welche Miniaturen zum aktiven Objekt, zum Bild oder zur Auswahl ersetzt werden sollen. Markierte Miniaturen / Ersetzt nur die markierten Miniaturen. Sichtbare Miniaturen / Ersetzt nur die Miniaturen, die aktuell auf dem Miniaturbildschirm der Trickkiste sichtbar sind, durch das aktuelle Bild. Alle Miniaturen / Ersetzt alle Miniaturen.

    4. Klicken Sie Bild, Auswahlbereich oder Objekt als Miniaturen (das Handsymbol) zur Anwendung. Hinweise: Zum Zurücksetzen der Originalminiaturbeispiele klicken Sie den Untermenüpfeil Probieren (das Handsymbol) und wählen Alle Miniaturen zurücksetzen. Die ersetzten Miniaturen werden nach dem Wechsel zu einer anderen Galerie automatisch zurückgesetzt.

    Erstaunlich, welch leistungsstarke Software man unter Freeware Programmen findet.

    Die Brenn-Software Deep Burner steht Nero & Co. eigentlich in nichts nach. Sie können damit Daten-CDs, Audio-CDs, bootfähige CDs und sogar DVDs effizient und schnell beschreiben.

    Auch die Erstellung von Multisession-CDs ist mit dieser Freeware möglich. Drag- and Drop-Features im Stil des Windows Explorers erleichtern den Umgang mit der Brennsoftware und den Daten.

    Als Zugabe ist sogar ein kleines Druckstudio zum Drucken von Label und Cover in der Software integriert. Sogar die Technologien "Burn proof" (Vermeiden von Buffer-Underruns) und "Overburning" (mehr Daten auf die CD/DVD schreiben als vom Hersteller angegeben - falls vom Laufwerk unterstützt) werden von DeepBurner unterstützt.

    Na. wenn das kein Tip für Sparer ist.

    Freeware, englischsprachig für Win9x/ME/NT/2000 und XP
    Bewertung nach Schulnoten: 2


    => Zu Deep-Burner:


    Downloadseite von Deep-Burner

    Seit gut einem Monat gibt es eine neue Version von Swish und zwar SWISH MAX. Den Link zur Trialversion finden Sie am Ende des Tutorials! Diese Version ist nach wie vor sehr Einsteiger-freundlich, ermöglicht aber schon echte "Kunstgriffe". Ich persönlich habe mich noch nicht wirklich mit Swish Max beschäftigen können, aber dank Flashbane von http://die-grafik-ecke.d-c-e.de/ - DER-GRAFIK-ECKE kann ich Ihnen schon einmal zeigen, was das Programm wirklich kann.Heute erstellen wir uns eine funktionierende Uhr.So sieht Sie aus (kann Sie aussehen). Die Farbe des Hintergrundes wurde hier im Quelltext als weiß (FFFFFF) angegeben. Sie können natürlich die Farbe an Ihren Homepage-Hintergrund anpassen. Fangen wir mit den Date Objekt an.Verfügbarkeit ab Flash Player 5.Verwendungnew Date()new Date(jahr,monat [,tag [,stunde[,minute [,sekunde[,millisekunde]]]]])Parameter >getFullYear< für die vollständige Jahreszahl (eine vierstellige Zahl, z. B. 2000) des angegebenen Date-Objekts gemäß Ortszeit zurück. Die Ortszeit wird durch das Betriebssystem bestimmt, unter dem der Flash Player ausgeführt wird. >getMonth< für Monat. Eine Ganzzahl von 0 (Januar) bis 11 (Dezember). >getDay< für Tag. Eine Ganzzahl von 1 bis 31. Dieser Parameter ist optional. >getHouers< für Stunde. Eine Ganzzahl von 0 (Mitternacht) bis 23 (23.00 Uhr). >getMinutes< für Minute. Eine Ganzzahl von 0 bis 59. Dieser Parameter ist optional. >getSeconds< für Sekunde. Eine Ganzzahl von 0 bis 59. Dieser Parameter ist optional. >getMillisconds< für Millisekunde. Eine Ganzzahl von 0 bis 999. Dieser Parameter ist optional. Rückgaben Eine Ganzzahl. Beschreibung >Objekt;< erstellt ein neues Date-Objekt, das den aktuellen Datums- und Uhrzeitwert bzw. das angegebene Datum aufnimmt.Machen wir ein Beispiel für eine Datumsanzeige.Als erstes brauchen wir ein neues Textfeld und zwar ein dynamisches als Ausgabeplatzhalter für unser Datum. Sie klicken in der Werkzeugleiste auf das Textsymbol und ziehen auf der Leinwand einen ausreichend großen Rahmen. In dem Textfeld selber geben Sie keinen Text ein. Im Eigenschaftsrahmen klicken Sie auf Text und geben dem Textfeld den Namen "datumstextfeld". Dies ist der Variablenname, in dem dann das Datum ausgegeben werden soll. Nun gehen Sie bitte zurück in Scene1, klicken auf das Scriptregister der Leinwand und schreiben folgendes Script hinein:<b>onFrame (1){meinDatum = new Date();datumstextfeld = ((meinDatum.getMonth() + 1) + "/" +meinDatum.getDate() + "/" +meinDatum.getFullYear());} Fertig ist die Datumsanzeige. Im Ausgabefenster steht jetzt z. B. 01/01/2003 als Datumsanzeige. Nun probieren Sie einfach mal, anstatt getMonth oder getDate die Parameter >getHouers, getMinutes< oder >getSecond< einzufügen, dann werden Sie sehen, dass die aktuelle Uhrzeit angezeigt wird.Natürlich können wir mit den Parametereigenschaften von new Date auch Objekte bewegen lassen. Dazu verwenden wir die MovieClip Eigenschaft _rotation:Verwendung >meinMovieclip._rotation< ( Unterteilt in 360 Grad )Wie Sie oben lesen konnten, geben die Parameter Zahlenwerte zurück. Die Sekunde z. B. zischen 0 und 59. Also wird jede Sekunde der Zahlenwert um 1 erhöht.Zeichnen wir also auf der Leinwand ein Objekt, z. B. einen Zeiger für die Sekundenanzeige. Markieren Sie den Zeiger und wählen Sie Transform im Eigenschaftsfeld. Setzen Sie den Mittelpunkt des Zeigers unter Anchor point auf Bottom Center. Wandeln Sie dann mit Modify/Convert den Zeiger in einen Sprite um und geben dem Sprite im Eigenschaftsfeld Sprite den Namen sekunde. Nun gehen wir wieder in die Scene_1, öffnen das Script Register und geben folgendes Script ein: onFrame (2) {zeit = new Date;sekunde._rotation = zeit.getSeconds()*6;} Das Script muss im 2. Frame ausgeführt werden, damit der Zeiger ständig aktualisiert wird.Unser Zeiger heißt Sekunde und bekommt eine Drehung _rotation, 1/360 je Rückgabewert. Weil der Zeiger sich in 60 Sekunden um 360 Grad drehen soll und wir in diesem Zeitraum von getSecond nur 60 Rückgabewerte bekommen, müssen wir die 360 Grad durch 60 teilen. Also 6 Grad pro Sekunde. So kommen wir auf das Script sekunde._rotation = Zeit.getSecond()*6; .Wenn Sie jetzt in das Ausgabefenster schauen, dreht sich der Sekundenzeiger, innerhalb einer Minute, einmal um die eigene Achse.Jetzt können Sie noch Minuten- und Stundenzeiger, wie vorher beschrieben einfügen. Diese bekommen lediglich andere Namen im Eigenschaftsfeld. Das Script muss nur noch so erweitert werden: >onFrame (2) {zeit = new Date;sekunde._rotation = zeit.getSeconds()*6;minute._rotation = zeit.getMinutes()*6;stunde._rotation = zeit.getHours()*30+zeit.getMinutes()/2;}< Eine Besonderheit ist bei dem Stundenzeiger noch hinzugefügt. Der Stundenzeiger soll sich innerhalb von 24 Stunden um die eigene Achse drehen. 360 Grad /24 = 30 Grad. Jetzt würde der Zeiger jede Stunde um 30 Grad vorrücken, wir wollen aber, dass er sich kontinuierlich vor bewegt. Deshalb lassen wir den Zeiger je Minute noch um einen halben Grad vorücken. getMinutes() gibt 60 Rückgabewerte pro Stunde, das sind 60 Grad in der Stunde, geteilt durch zwei macht 30 Grad pro Stunde. zeit.getHouers89*30+getMinutes()/2 . Jetzt rückt der Stundenzeiger pro Minute um einen halben Grad vor und steht zur vollen Stunde an seinem richtigen Platz.Für ganz eilige gäbe es noch den Parameter Milliscond, 1/1000 Sekunde. Sie können noch einen Zeiger mit einem neuen Namen , z. B. radar, machen. Das Script schaut dann so aus: >radar._rotation = zeit.getMilliseconds()*0.36;< .Sie können im Prinzip jede andere Grafik als Zeiger einsetzen und somit gute Effekte erzielen.Ich wünsche allen Swishern noch viel Spaß beim Uhrenbau. http://www.die-grafik-ecke.de - Download des Beispieles inkl . .swi File http://www.swishzone.com/ - Download der Trialversion von SWISH MAX

    In diesen Workshop wird Ihnen gezeigt, wie einfach man mit externen MovieClips arbeiteten und diese steuern kann. Der Movie Player hat neben den Standardtasten (Play, Pause und Stop) auch Tasten für den schnellen Vor- und Rücklauf sowie eine Removetaste und eine Soundsteuerung. Zwei Preloader sind zuständig für die Anzeige von Frames und Bytes. Den Download des fertigen Beispiels finden Sie am Ende dieses Workshops. So soll der fertige Movie Player aussehen. Im Zentrum steht der geladene externe MovieClip, unten die Bedienender mit Frameloader und rechts der Preloader für die Ladeanzeige. Als erstes erstellen wir einen neuen Film mit den Abmessungen 550 x 400 px. Die Scripte für die Steuerung werden der Übersicht wegen alle in den ersten Frame von scene_1 geschrieben. Als erstes erstellen wir eine neue Filmsequenz-Instanz (Sprite), die uns als Platzhalter für die Externen Flash Filme dienen wird.

    1.) Menü/Insert/Sprite...

    2.) Den Mittelpunkt des Sprites so positionieren, dass der externe Film an der gewünschten Stelle sitzt. Da die externen Filme in die Filmequenz-Instanz geladen werden, können wir diese bei Bedarf durch verschieben des Sprites auf der Leinwand genau positionieren. Das macht vor allem Sinn, wenn die externen Filme kleiner als der Hauptfilm sind. Würde man die externen Filme einfach in den Hauptfilm laden, so würden diese immer oben links positioniert sein.

    3.) Dem Sprite einen Instanzennamen "mc" geben. Als nächstes fügen wir die Grafiken für die Steuerung ein und wandeln diese in Buttons um. Menü/Modify/ButtonAlle Buttons erhalten im Eigenschaftsfeld einen Namen. >Button< >Video1< >Video2< >Sound< >Rewind< >Play< >Pause< >Rück< >Vor< >Name< >butVid2< >butSound< >butRewind< >butPlay< >butPause< >butRuck< >butVor< - Jetzt fehlen noch die Grafiken für die Preloader. Hierfür einfache Balken zeichnen und diese in einen Sprite umwandeln. Menü/Modify/SpriteDie Sprites erhalten nun im Eigenschaftsfeld die Namen mc_Balken für den Frameloader und mc_loader für den Preloader.Jetzt machen wir uns an das Script. Klicken Sie im Outlinefenster auf scene_1 und im Layoutfenster auf Script.


    1.) onLoad () {}In diese Anweisung packe ich alles hinein, was der Hauptfilm schon bei dem Öffnen wissen muss. Ich will, dass beim öffnen bereits ein Video geladen wird und zwar in der Filmequenz-Instanz "mc", unseren Platzhalter für die externen Filme.mc.loadMovie("video.swf");Die Anweisung für das Pausesignal möchte ich global vergeben.// Pause (Signal) //psig = 0;psig ist eine Variable für den Pausebutton und sagt psig = false (Flasch oder nein).Also der erste ScriptabschnittonLoad() {mc.loadMovie("video.swf");// Pause (Signal) //psig = 0;}

    2.) Nun kommen wir zu den Anweisungen, die bei bestimmten Aktionen ausgeführt werden sollen.onEnterFrame() {Ab hier setze ich die Variablen für die Buttonbefehle.// Vorlauf (Signal)if (_root.vsig) {mc.gotoAndPlay(mc._currentframe + 3);}mit _root und mc, unseren Filmplatzhalter, gebe ich den Pfad an, wo die Aktion gotoAndPlay ausgeführt werden soll. mc._currentframe sagt mir den aktuellen Frame, der gerade in der Filmsequenz-Instanz mc gespielt wird. Da ich einen schnellen Vorlauf wünsche, addiere ich 3 Frames dazu, so dass bei vsig = 1 der Film immer um 3 Frames vorspringt und dadurch schneller vorläuft. // Rücklauf (Signal) //if (_root.rsig) {mc.gotoAndPlay(mc._currentframe - 3);}Das gleiche passiert auch im Rücklauf, nur dass mc.curentframe -3 ist und bei rsig = 1 immer um 3 Frames zurückspringt.// Rewind (Signal) //if (_root.rewind) {mc.prevFrame();}Bei mc.prevFrame wird der Film bei rewind = 1 kontinuirlich um einen Frame zurückgesetzt und stoppt am 1. Frame. Den gleichen Effekt würde man mit mc._currentframe -1 auch erzielen, aber am 1. Frame angelangt würde der Film immer vor- und zurückspringen.}

    3.) Nun gebe ich dem Button die Anweisungen, die bei den Buttonaktionen ausgeführt werden sollen. Neben unseren definierten Signalen bestimmen wir, ob der Film spielen (mc.play();) oder halten ( mc.stop();) soll. Stellen Sie sich die Signale wie eine Verkehrsampel vor die angibt wann gefahren werden darf.OnEnterFrame(){// SpielenbutPlay.onPress = function() {psig = 1;rewind = 0;mc.play();};butPlay ist unser Button, den wir bereits vorher eingebaut und den Namen gegeben haben. Das gleiche gilt auch für die folgenden Buttons.// PausebutPause.onPress = function() { (!psig) ? mc.stop() : mc.play();psig = !psig;rewind = 0;};// VorwärtsbutVor.onPress = function() {vsig = 1;rsig = 0;};butVor.onRelease = function() {rewind = 0;vsig = 0;psig = 0;mc.play();};butVor.onReleaseOutside = function() {rewind = 0;vsig = 0;psig = 0;mc.play();};//RewindbutRewind.onRelease = function() {psig = 0;rewind = 1;};// RückwärtsbutRuck.onPress = function() {vsig = 0;psig = 0;rsig = 1;};butRuck.onRelease = function() {rsig = 0;psig = 0;mc.play();};butRuck.onReleaseOutside = function() {rsig = 0;psig = 0;mc.play();};4.)Für die Soundsteuerung ist folgendes Script verantwortlich. Die Aktionen Sound An/Aus werden auf den Button butSound gelegt. Bei anklicken des Buttons werden die Zustände musik = 0 (Volume 0) und musik = 1 (Volume 100) abwechselnd eingestellt. // SoundAn/AusbutSound.onRelease = function() {musik = new Sound(_root.mc);if (musik.getVolume(100)) {musik.setVolume(0);} else {musik.setVolume(100);}};5.)Das Laden der externen Filme geschieht wie schon am Anfang beschrieben, nur werden die Aktionen jetzt auf die Buttons gelegt. Im Prinzip kann man so viele Filme laden wie man Buttons zur Verfügung hat.// Video EinsbutVid1.onRelease = function() {mc.loadMovie("video.swf");};// Video ZweibutVid2.onRelease = function() {mc.loadMovie("video2.swf");};}6.)Für den Frameloader, der anzeigt wie viele Frames bereits geladen sind, muss man zwei Sachen wissen: Wie viele Frames hat der gesamte Film und wo befindet sich gerade der aktuelle Frame? Die Anweisungen mc._totalframe (gesamte Anzahl der Frames) und mc._currentframe (die aktuelle Position) liefern die benötigten Werte über den Film, der sich gerade im Filmplatzhalter mc. befindet. onEnterFrame(){total = mc._totalframes;aktPos = mc._currentframe;Die Länge des Ladebalkens ist 300 (100%). Um 1/100 von der gesamten Filmlänge zu bekommen muss ich die Balkenlänge durch gesamten Frames teilen.gesamt = 300/mc._totalframes;// =100%Die Länge das Balkens soll sich an den aktuellen Frames ausrichten. Also muss ich den aktuellen Frame mit 1/100 der gesamten Frames multiplizieren. Hierfür habe ich bereits die Variablen gesamt und aktPos definiert.mc_Balken._width = aktPos * gesamt; Die Breite des mc_Blakens._width ist immer nur so lang wie die Summe aus aktPos * gesamt.}7.)Für den Preloader müssen wir wissen, wie groß der gesamte Film ist und wie viel bereits geladen wurde. Hier liefern uns die Anweisungen mc.getBytesTotal (Gesamtgröße) und mc.getBytesLoaded (bereits geladen) die Werte über den Film, der in den Filmplatzhalter mc. geladen wurde.Die Berechnung des Balken erfolgt wie bei dem Frameloader, nur dass sich die Höhe des Balkens beim laden anpasst.onEnterFrame() {ganz = mc.getBytesTotal();geladen = mc.getBytesLoaded();Prozent = 200 / mc.getBytesTotal();mc_loader._height = geladen * Prozent;}Die Variablen, die im Frameloader und Preloader definiert wurden, kann man auch für die Anzeige in dynamischen Textfeldern verwenden. Zeichnen Sie in den Hauptfilm die Textfelder und geben Sie diesen die jeweiligen Variablennamen und fertig sind die Anzeigen für Bytes, Frames und Prozent.Nun ist der SWISHmax Movieplayer einsatzbereit. http://www.die-grafik-ecke.de/…le=SWISHmax%20VideoPlayer - Downloadseite des Videoplayer Workshop Schreibers Flashbanane (kostenlose Anmeldung erforderlich) Dieser Workshop und das Demo Beispiel wurden erstellt von: Flashbanane - dem Macher von http://www.die-grafik-ecke.de - Vielen Dank dafür!

    Dieses Programm analysiert Metadaten wie Title, Description und Keywords. Dabei zeigt es neben dem Ranking bei Google (mit Eingabe eines oder mehrerer Keywords) auch eine Relations, Verlinkung und Mitbewerberanalyse auf.

    Das Programm ist englischsprachig, jedoch logisch und leicht verständlich aufgebaut. Mit insgesamt fünf Buttons kann man schon so einiges für seine Homepage tun bzw. über seine Webseite erfahren.

    Dieses Programm ist kein Metatag-Generator, sondern hilft Ihnen bei der Analyse und Verbesserung Ihrer bereits bestehenden Metaangaben.

    Und natürlich kann man damit auch Mitbewerber analysieren!

    Das Programm ist Donationware und der Download gerade mal 157 KB klein.
    Es läuft auf allen Windows Betriessystemen ab Win95.

    Achtung: Das Programm hat keine Installationsroutine. Einfach downloaden, auf der Fesplatte abspeichern und von dort dann starten.

    Bewertung nach Schulnoten: 2



    Dieses Komplettpaket als Tooltip zu bezeichnen ist zwar eine Untertreibung der besonderen Art, aber "Tool" ist trotzdem das richtige Wort dafür. Eigentlich "Tools", da mit Open Office ja mehrere Werkzeuge zur Verfügung stehen!

    Vorab gesagt: OO kann MS Office in Sachen Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentationserstellungen problemlos das Wasser reichen.

    Die Suite besteht aus:

  • Textverarbeitung Writer

  • Tabellenkalkulation Calc

  • Präsentation Impress

  • Vektorgrafik Draw


  • Mit dabei sind diverse Datenbank Module, die Sie für Ihre tägliche Datenbank-Arbeit brauchen.

    Und nocht etwas: Auch (Hobby-)webmaster werden dieses Programm lieben.

    Hier die Higlights dieser Komplettlösung:(Originaltexte der deutschsprachigen OO Homepage)TextverarbeitungOpenOffice.org Writer ist eine voll ausgestattete Textverarbeitung. Mit Hilfe von Navigator und Stylist ist es kinderleicht, das Layout eines kompletten Dokumentes im Handumdrehen zu ändern. TabellenkalkulationOpenOffice.org Calc bietet den vollen Funktionsumfang einer Tabellenkalkulation einschließlich einer großen Anzahl statistischer und wissenschaftlicher Funktionen, Pivottabellen und Diagrammen. PräsentationenOpenOffice.org Impress ist ein umfangreiches Präsentationswerkzeug, mit dem Sie Diagramme und Bilder in Ihrer Arbeitsumgebung entwerfen und bearbeiten können. Zeichnungen und DiagrammeMit OpenOffice.org Draw steht Ihnen ein Zeichenwerkzeug zur Verfügung, das sowohl Vektor- als auch Bitmapgrafiken unterstützt. Mit den vielseitigen Verbindern können Sie ganz einfach komplexe Struktogramme oder Organisationsdiagramme erstellen. DatenzugriffMit den Datenquellenwerkzeugen von OpenOffice.org können Sie ganz einfach auf Ihre Daten zugreifen, Analysen und Reports erstellen oder Serienbriefe aus Ihrer Kundendatenbank generieren. Es werden verschiedenste Open Source und kommerzielle Datenbanksysteme unterstützt. Microsoft Office KompatibilitätOpenOffice.org kann Microsoft Office Dateien lesen und speichern. Dadurch können Anwender ihre Word-, Excel- oder PowerPoint-Dateien auf der Plattform ihrer Wahl (u. a. Windows, Linux oder Solaris) bearbeiten. PDF-Export mit einem KlickMit OpenOffice.org 1.1 können Sie Ihre Dokumente mit nur einem Klick in PDF-Dateien umwandeln, ohne die Software eines weiteren Herstellers installieren zu müssen. Damit wird es kinderleicht, Dokumente in einem Standardformat für nicht änderbare Dokumente auszutauschen. Normalerweise wird für den Export von PDF-Dateien recht teure Zusatzsoftware benötigt. Mit OpenOffice.org erhalten Sie diese Möglichkeit gratis. Shockwave Flash Export (.SWF)OpenOffice.org kann nun Präsentationen und Zeichnungen in das Macromedia Flash - Format (.swf) exportieren. Dadurch ist es nun möglich, Präsentationen in einem einfachen Web Browser zu betrachten, der das Flash Plugin installiert hat. Sowohl Empfänger als auch Nutzer von Flash - Präsentationen brauchen jetzt nicht mehr extra einen speziellen Viewer zu installieren, um eine Präsentation zu betrachten. Zugänglichkeit OpenOffice.org 1.1 kann nun von Menschen genutzt werden, die z. B. sehbehindert sind. OpenOffice.org 1.1 bietet einen kontrastreichen Modus, und zusammen mit zusätzlichen Programmen (siehe http://www.sun.com/access/) ist es auch möglich, spezielle Eingabegeräte zu nutzen. Support für viele SprachenOpenOffice.org 1.1 führt neuartige Funktionalität, wie etwa bidirektionales und vertikales Schreiben - wie es in vielen Sprachen gebräuchlich ist - ein. Dies ermöglicht die Übersetzung von OpenOffice.org 1.1 in japanisch, hebräisch und viele andere Sprachen, die unterschiedliche Anforderungen an das Text-Layout stellen. Außerdem verfügt das OpenOffice.org Projekt über eine steigende Zahl von muttersprachlichen Projekten, wo Nutzer Zugriff auf Informationen bezüglich OpenOffice.org in ihrer eigenen Muttersprache haben. Open XML Datei FormatDas standardmäßige Dateiformat in OpenOffice.org ist ein offenes XML Dateiformat, welches in einem 500 Seiten umfassenden Dokument spezifiziert wurde. Jedes OpenOffice.org Dokument besteht aus einem Zip-Archiv, welches einzelne XML Dateien für den Inhalt, die Styles und die Metadaten enthält. OASIS benutzt das Dateiformat von OpenOffice.org als Basis für die Entwicklung eines industrieweiten Standards eines offenen Dokumentenformates für Büroanwendungen. Für gewöhnliche Endanwender bedeutet dies, dass auf den Inhalt von Dokumenten auch zugegriffen werden kann, ohne OpenOffice.org zu benutzen. API und Dateiformat sind kompatibel StarOffice 7[tm]StarOffice 7[tm] basiert auf OpenOffice.org 1.1. Beide Anwendungsprogramme sind sowohl API- als auch dateikompatibel. Sun Microsystems, Inc., die Gründerin und Hauptsponsorin des Projektes, stellt den Support, das Training und die Entwicklungstools für StarOffice 7. Mehr Einzelheiten über die Beziehung und die Unterschiede zwischen OpenOffice.org und StarOffice können in dieser Gegenüberstellung auf der Webseite von sun.com nachgelesen werden. Andere Büroanwendungen, die API- und dateiformatkompatibel zu Openoffice.org sind, werden in Kürze auf der Openoffice.org - Webseite veröffentlicht werden. Damit auch Ihre, auf Openoffice.org basierenden / zu Openoffice.org kompatiblen Produkte auf dieser Liste erscheinen, nehmen Sie bitte Kontakt zu Erwin Tenhumberg oder Louis Suarez-Potts auf. Makro - RekorderDer neue Makro - Rekorder zeichnet wiederkehrende Aufgaben auf und automatisiert diese. Für anspruchsvollere Programmaufgaben kann das OpenOffice.org Software Development Kit (SDK) benutzt werden. Das SDK stellt Bibliotheken, Werkzeuge und Dokumentationen für die Programmiersprachen Java, C++, Basic, OLE und XML zur Verfügung. Das SDK muss einzeln heruntergeladen werden. Add-ons DritterDas neue Add-on Konzept sowie auch das neue Entwicklungs-Tool (das "pkgchk" Werkzeug) erlaubt es, auf einfache Weise neue Komponenten für Openoffice.org zu entwickeln und Add-Ons Dritter in eine existierende Openoffice.org - Installation einzubinden. XML Datei FilterDer neue XML Datei-Filter erleichtert die Integration neuer Import-/Exportfilter, die auf XSL - Umsetzungen basieren. Ein beliebtes Anwendungsbeispiel für den XML Datei-Filter ist die Unterstützung des neuen Microsoft Office 2003 XML Dateiformats. ActiveX ControlOpenOffice.org 1.1 bietet ActiveX control. Dies erlaubt es den Nutzern, Dokumente im OpenOffice.org - Format unter Windows in einem Browserfenster (Internet Explorer) zu betrachten. ActiveX control kann außerdem in Anwendungen genutzt werden, die etwa in Microsoft VisualBasic oder Borland Delphi entwickelt worden sind. Unterstützung von DocBook und PDA Dateiformaten OpenOffice.org erlaubt es Anwendern, OpenOffice.org-Dokumente in so beliebte Formate wie DocBook sowie verschiedene Formate kleinerer PDAs wie etwa AportisDoc zu exportieren. Dies ermöglicht den Transport der Dokumente auf den kleinen Palm Pilots bzw. Pocket PC PDAs. MySQL IntegrationOpenOffice.org unterstützt nun die Datenbank MySQL. Diese Opensource-Datenbank kann u.a. für die Erstellung von Serienbriefen oder die Erstellung von Berichten genutzt werden. Die Kombination von OpenOffice.org und MySQL (oder einer anderen unterstützten Datenbank) ermöglicht die Erfüllung von Aufgaben, für die man bisher Produkte wie Microsoft Access benutzt hat.

    Systemvoraussetzungen:Microsoft WindowsPentium-kompatibler PC oder besser Microsoft Windows 98, ME, NT, 2000 und XP 64 MB RAM (128 MB empfohlen) 250 MB Festplattenspeicher Minimale Auflösung 800x600, 256 Farben LinuxPentium-kompatibler PC oder besser Linux Kernel ab 2.2.13, glibc2 ab 2.2.0 64 MB RAM (128 MB empfohlen) 300 MB Festplattenspeicher X-Server mit minimaler Auflösung 800x600, 256 Farben KDE oder Gnome empfohlen Sun SolarisSolaris 8 oder 9 Operating Environment (siehe OpenOffice.org Web-Seite wegen Patchlevel Informationen) ab 128 MByte RAM 300 MByte Festplattenspeicher X-Server mit minimaler Auflösung 800x600, 256 Farben Gnome, Open Windows oder CDE empfohlen Mac OS X X11Mac OS X ab 10.2.x 128 MB RAM (256 MB empfohlen) 280 MB Festplattenplatz Apple's X11 oder XDarwin 4.3.0 (im Installationspaket enthalten)Downloadgröße: ca. 53 MBBewertung nach Schulnoten: 1+

    Open Office Webseite (deutschsprachig)
    Open Office Screenshots
    Open Office Downloadseite

    Mit PI kann man ganz einfach beliebige Grafiken zum Füllen von Objekten verwenden bzw. mit Hilfe der Füllfunktion kann man einer Grafik (oder Teilen davon) auch Strukturen zuweisen. So soll unser leicht strukturierter Banner aussehen: Als Struktur habe ich die Grafik hier links verwendet. Diverse fertige Strukturen finden Sie im Programmordner von PI unter C:Programme Ulead Systems Ulead Photo Impact 8 material. Zuerst erstelle ich meinen "Rohbanner". Hier ein einfaches Beispiel: Nun kopieren wir die Struktur in die Zwischenablage. Nun klicken wir auf unseren Ausgangsbanner und verwenden entweder den Shortcut Strg+F oder gehen oben in der Menüleiste auf "Bearbeiten" > "Füllen". Nun öffnet sich ein Menüfenster, welches so aussieht: Nun klicken wir auf die Registerkarte "Bild" wählen "Zwischenablage" aus und unten bei Einbinden nehmen wir "Multiplizieren". Nun brauchen wir nur mehr rechts daneben eine Transparenz vorgeben und "OK" klicken. Durch diesen Vorgang wird unsere Strukturen Grafik füllend über unsere Ausgangsgrafik gelegt, und weil wir sie transparent gemacht haben wirkt es, als hätten wir eine Struktur in unserem Banner. Spielen Sie bitte in den Registerkarten "Bild" und "Textur" ein wenig herum. Die Ergebnisse werden Sie verblüffen.

    Wird Ihr PC ständig verstellt? Schauen sich Ihre Kinder im Internet öfter mal Seiten an, die nicht wirklich für Kinder gemacht sind? Sie wissen nicht was auf Ihrem PC passiert wenn Sie nicht zu Hause (oder im Büro) sind?

    Dieses Freewareprogramm macht Schluss damit:

  • keine pornografischen Webseiten

  • Programmsperren durch Passworte

  • Internetsperre durch Passwortschutz

  • beliebig viele Benutzerkonten

  • Zeitkonten für jeden Benutzer

  • volle Aktivitätskontrolle

  • Schutz aller PC-Einstellungen

  • Schutz der Desktopeinstellungen

  • Schutz von Dateien gegen Löschen

  • Zeitlimits für Internet

  • Zeitlimits für beliebige Programme

  • Verhindert systemweit das Anlegen neuer Dateien


  • Freeware mit 3,4 MB
    Geeignet für Win 9x/NT/2000/Me/XP
    Bewertung nach Schulnoten: Note 3

    Die Bedienung ist meiner Menung nach etwas zu umständlich, dennoch habe ich mit diesem Umfang noch nichts vergleichbares als kostenloses Tool gefunden.

    Parents Friend downloaden
    Jeder von uns hat ein leicht mulmiges Gefühl im Magen, wenn wir in die "Eingeweide" von Windows Betriebssystemen gehen. Gemeint ist damit die Registry.

    Sie wissen schon .... regedit.exe .... und wir bauen unser Windows in
    einen Hubschrauber um.

    Aber die meisten von uns, trauen sich dort gar nicht hinein. Ein Fehler
    .... und unter Umständen geht gar nix mehr.

    Das Freeware Programm Registry-System-Wizard ist für Leute gedacht die Änderungen an der Registry durchführen wollen und dabei auf Nummer sicher gehen wollen.

    Unwissende können mit diesem Programm durch einfaches Auswählen
    möglicher (vorgegebener) Optionen, schnell und einfach die Registry
    ändern. Des weiteren zeigt das Programm die gerade aktuellen
    Einstellungen an.

    Welche Funktionen sind eingebunden?

    Anzeigen und Bearbeiten von Registryschlüsseln, wobei die Einträge
    ausführlich beschrieben werden.

    Ändern der Registry über das Netzwerk (nur bei: NT 4.x und Windows 2000)

    Automatisches Erstellen einer REG-Datei anhand der aktuellen Einstellung (von einzelnen Tipps oder von selbst zusammengestellten Tippgruppen)

    Suchfunktion nach Stichworten

    Automatische Erstellung einer History-Liste der durchgeführten
    Änderungen, mit der Möglichkeit, die Änderung wieder rückgängig zu
    machen

    Favoriten Liste, in der Sie ihre oft benötigten Tipps ablegen können
    (Diese Datei wird als "Favoriten.txt" auf Ihrem Rechner abgelegt und
    kann somit leicht gesichert werden)

    Unter Windows NT und 2000 wird ihnen jetzt angezeigt, welche Rechte Sie auf diesen Schlüssel haben, bei nur "Lese-Rechten" erscheint jetzt keine Fehlermeldung mehr, sondern die aktuellen Einstellungen werden angezeigt und die Buttons zum Verändern ausgeblendet.

    Sichern und Wiederherstellen der Registry (Backup/Restore)
    RSW Registry Browser

    Gratis obendrauf gibt es eine komplette Online Version der berühmten
    WinFaq!

    Freeware
    Zum Download stehen bereit:
    Das komplette Programmpaket (ca. 6 MB), welches alle VB-Runtimemodule enthält.
    Das Updatepaket (ca. 400 kB), welches nur die geänderte Datenbank und EXE Datei enthält.
    Geeignet für für Windows 98/ME/2000/XP
    Bewertung nach Schulnoten: Note 1




    Registy System Wizzard downloaden