Beiträge von c.loechner

    Hui, das hat eine Weile gedauert, bis ich Infos bekam.


    Als erstes: Du bist mit dem Problem alles andere, als allein, ein Zeichen dafür, das Panda, ähnlich wie Norton, nicht das Gelbe vom Ei ist.


    Auf den Seiten von http://www.panda-software.de keine FAQ, keine Tipps und Tricks - nichts, außer Kommerz.
    Ehrlich gesagt, schade um das Geld, was du da buchstäblich zum Fenster hinaus befördert hast.


    Nun aber zum eigentlichen Problem, der Software selbst:
    Titanium Antivirus 2005
    NEU! Firewall-Technologie zum Schutz vor Hackern
    Die integrierte Firewall in Titanium Antivirus 2005 schützt Ihre Daten vor fremden Zugriff, z.B. Hacker-Attacken, überwacht alle ein- und ausgehenden Verbindungen und kontrolliert die Kommunikation installierter Software-Programme mit dem Internet.


    Ich würde sagen, genau da ist das Problem, welches dein Netzwerk lahm legt. Deaktiviere die Firewall, das sollte das Problem beheben.


    Kleiner Tipp noch am Ende:
    Für die Zukunft greife auf kostenlose Programme zurück, denn nur weil etwas kostenlos ist, muss es nicht schlecht sein.


    Antivirenprogramm: H+BEDV AntiVir -> http://www.free-av.de
    Firewall: ZoneAlarm -> http://www.zonelabs.com/store/…/products/sku_list_za.jsp
    Antispytool: SpyBot -> http://www.safer-networking.org/de/index.html


    Mit diesen kostenlosen Tools, regelmäßigen Updates und etwas Vorsicht, bist du sicher.


    Gruß
    Chris

    Hi,


    um hier einen Ansatz zur Hilfe zu finden, benötige ich die Information, welche Seiten beispielsweise funktionieren und welche nicht, also bestenfalls URL's posten, damit ich mir das mal ansehen kann.


    Gruß
    Chris

    Du machst einen kleinen Denkfehler.


    Nur, weil du ein Wireless-Modem und eine W-LAN-Karte hast, heißt das nicht, dass diese beiden Geräte miteinander kompatibel sind und du mit Hilfe der W-LAN-Karte das Wireless-Modem nutzen kannst.


    Um mit zwei PC's gleichzeitig über eine Verbindung ins Internet gehen zu können, benötigst du ein internes Netzwerk.
    In diesem Falle wäre ein Laptop (am Besten das schnelle) der Server, der auch als Router fungieren würde und das andere Notebook der Client, der über den Server ins Internet geht.


    Schließe das Modem am schnellen Notebook an und konfiguriere eine Internetverbindung und erstelle dann, wie ich es in meinem Post weiter oben beschrieb, eine Internetverbindungsfreigabe.


    Nun benötigst du ein internes Netzwerk. Am einfachsten geht es mit einem CrossOver-Kabel - kein normales Netzwerkkabel, sondern dieses ist für eine Direktverbindung zwischen zwei PC's gedacht, die nicht über ein Hub/Switch läuft.
    Alternativ kannst du auch das W-LAN konfigurieren, indem du den W-LAN-Router am alten Notebook anschließt und es für das interne Netzwerk konfigurierst und damit die W-LAN-Funktion des neuen Notebooks nutzen kannst.


    Wie du die zweite Möglichkeit konfigurierst, musst du allerdings aus der Bedienungsanleitung zu deiner Hardware herausfinden, da es hier zig unterschiedliche Möglichkeiten (meist herstellerabhängig) gibt.


    Ich würde, der Einfachheit zu einem CrossOver-Kabel raten. Einfach in einen Elektrofachmarkt gehen und nach CrossOver-Kabeln fragen, bzw. schauen.
    Das eine Ende vom Kabel in den RJ45-Anschluss vom alten Notebook, das andere Ende in den gleichen Anschluss beim neuen Notebook stecken, beide Rechner starten und die IP-Konfiguration aus meinem obigen Post verwenden.
    Nun einfach nur noch mit dem neuen Notebook ins Internet einwählen und schon kann der zweite Rechner auch ins WWW.


    Gruß
    Chris

    Hi,


    zwar dürfte soetwas nicht passieren, da Windows bei der Installation nach vorhandenen Versionen sucht, aber es ist kein Beinbruch.


    Öffne den Windows Explorer, wechsle auf das Laufwerk C und suche unter "C:\" nach der Datei "boot.ini".
    Klicke diese mit rechts an, gehe auf "Öffnen mit..." und wähle den Editor/Notepad.


    Es sollte nun etwas in der Art zu lesen sein:
    [boot loader]
    default=multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS
    [operating systems]
    multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS="Microsoft Windows XP" /fastdetect /NoExecute=OptIn


    Nun ist wichtig, dass du weißt, wie du die Partitionen verteilt hast, ob du mehrere Festplatten hast, etc.
    Hast du beispielsweise nur eine Festplatte und diese von C: bis G: aufgeteilt, befinden sich dann fünf Partitionen auf dieser. Vorausgesetzt, die Anzahl der Partitionen stimmt mit den Laufwerksbuchstaben überein, soll heißen, dass NICHT D: das CD-ROM ist.
    Etwas kompliziert, aber kennt man seine Festplatte, ist das alles halb so wild.
    Für dieses Beispiel befände sich die andere Windows-Installation auf "disk(0) rdisk(0) partition(5)".


    Hast du zwei Festplatten und Laufwerk "G:" wäre die erste Partition auf der neuen Festplatte, befände sich die andere Version auf "disk(0) rdisk(1) partition(1)".


    Dort, wo ich nun "*" hinmache, musst du die für deine Konfiguration richtigen Angaben machen.
    Die Boot.ini solltest du wie folgt abändern:


    [boot loader]
    timeout=30
    default=multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS
    [operating systems]
    multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS="Microsoft Windows XP (Neu)" /fastdetect
    multi(0)disk(0)rdisk(*)partition(*)\WINNT="Microsoft Windows XP (Alt)" /fastdetect


    Datei speichern und beim nächsten Rechnerstart sollte das Bootmenü wieder zu sehen sein.


    Viele Grüße
    Chris

    Moin, können wir machen.


    Die erste Frage: Haben die beiden Notebooks über das Netzwerk Kontakt miteinander? D.h. finden sie sich z.B. im Windows Explorer unter "Netzwerkumgebung/Gesamtes Netzwerk/Microsoft Windows-Netzwerk/ARBEITSGRUPPENNAME" oder "Netzwerkumgebung/Benachbarte Computer" oder über die Suchfunktion des Windwos Explorer?

    Hi,


    das Problem, wie du es schilderst, liegt wohlmöglich am Mainboard und einem veralteten Bios.


    Häufig treten die Probleme eines unerwarteten Neustarts bei QDI-Boards auf. Abhilfe kann hier ein BIOS-Flush schaffen -> also einer Neuinstallation vom Bios.
    Besonders seit XP treten solche Probleme häufiger auf.
    Die Ursache ist relativ simpel: XP spricht das Board etwas falsch an, das liefert kurzfristig zuviel oder zuwenig Spannung an den Prozessor und schon startet die Kiste neu.


    Am besten nach Bios-Updates für das betreffende Mainboard suchen. Aber Vorsicht, Bios-flushes sind, tritt ein Fehler dabei auf oder stürzt der Rechner ab, sehr sehr unangenehm.


    Viele Grüße
    Chris

    Hi,


    ich hatte einmal ein ähnliches Problem und löste es damit, dass ich die Ausgänge neu konfigurierte.
    Mein System war, scheinbar, mit den Lautsprechern nicht kompatibel, sodass ich die Ausgänge (5 an der Zahl) so lange veränderte, bis ich überall den Klang hatte, wie ich mir wünschte.


    Da meine Konfiguration und Hardware aber nichts mit deinen Angaben zu tun hat, wirst du nur auf Probieren angewiesen sein.
    Stelle in Windows ein, dass du ein 5.1-System verwendest, versuche dann die Konfiguration für die Aus- und Eingänge deiner Soundkarte zu finden und probiere...


    Vielleicht weiß jemand, das ist zu hoffen, einen besseren Tipp, aber es sollte funktionieren.


    Grüße
    Chris

    Hi,


    was du dir vorstellst, lässt Windows nicht zu, dafür hast du da falsche Betriebssystem.


    So lange du Windows einen virtuellen RAM von 1 GB zugestehst, wird Windows dieses 1GB nutzen, wenn es kann.
    Gibst du Windows weniger, wird es versuchen, alles in den Arbeistspeicher abzulegen, mit dem Endergebnis, dass du im schlimmsten Falle kaum noch etwas machen kannst, weil der RAM voll ist.


    Spiele werden meist nicht im virtuellen RAM, also in der Auslagerungsdatei abgelegt, sondern verbleiben im Speicherriegel. Desktop und Einstellungen und Hintergrundprogramme finden dafür ihren Platz dort.
    Wenn ich mir deine Signatur durchlese, stellt sich mir ehrlich gesagt im Grunde nur eine Frage: Wofür willst du noch optimieren?


    Grüße
    Chris

    Hi,


    Das Problem beim Fernsehr ist, dass er eine maximale Auflösung von 800x600 Pixeln darstellen kann und nicht mal das richtig.


    Stell Dir vor, dein Fernseher ist ein Bildschirm einer Digitalkamera. Das Problem ist, deine Digicam schafft 1,3 MegaPixel und der Bildschirm kann nur 0,48 MegaPixel darstellen.
    Die Folge ist Unschärfe, (Bildschirm und Cam sind nicht Syncronisiert) die zwar bei einem normalen Film weniger ins Gewicht fällt, aber, achtet man darauf, auffällt.


    Was du machen kannst ist, die Hz-Zahl auf etwa 55-50 Hz senken, das sollte das Bild "schärfer" machen, klappt das nicht, versuche einmal, das Bildsignal auf amerikanisches Format umzustellen. Hin und wieder klappt das.
    Was du aber nie machen solltest ist, die Desktop oder Schrift, egal in welcher Form, zwischen Fernseher und Monitor vergleichen. Starte den Film, z.B. mit Windows Media Player und drücke danach "Alt+Enter".
    Das Bild sollte weitestgehend "gut" sein und ein gigantischer Unterschied zur Darstellung der Desktop auffallen.


    Viele Grüße
    Chris

    Hi,


    auch wenn es für dich Mehrarbeit bedeutet, würde ich dir PHP nahelegen und raten, von Frames kompletten Abstand zu nehmen.


    Frames sind out und finden nur noch als "Dummy" ihren Platz.


    Kennst du dich mit JavaScript aus, ist der Weg zu PHP nicht sehr weit. Beide sind Scriptsprachen und beide haben eine ähnliche Syntax.


    Was bei JavaScript das 'var inhalt = "test";' ist, ist bei PHP '$inhalt = "test";'


    Der Vorteil beim Verwenden von einem Dokument ohne Frames mit PHP liegt auf der Hand.
    Du übergibst eine Variable per link, z.B. "?link=impressum"


    Nun kannst du, da du die Variable bereits im gesamten Dokument hast, eine simple Abfrage auf "$link" machen und das sowohl in der Navigation, als auch im Inhaltsbereich.
    Das schließt zwar mit ein, dass bei jedem Klick auf einen Menüpunkt auch die Seite neu geladen wird, aber das ist mittlerweile Starndard im Web.


    Von Flash würde ich die weitestgehend abraten.


    Ein Tipp noch:
    Wenn du die Frames und JavaScripts beibehalten willst, programmiere eine OnLoad-Function.
    In der Navigation verwendest du als Base-HREF den Navigationsframe und übergibst eine Variable, z.B. "?link=impressum".
    Nun Programmierst du die Navigation so, dass sie im Falle von "impressum" den Impressums-Button aktiv setzt und per onload-befehl den Target-Frame "Inhalt" neu lädtst -> und zwar mit impressum.html
    Die Targetangabe geschieht über die Framenamen, die du im Frameset gesetzt hast.


    Problem aber: deaktiviert jemand JavaScript, sieht er unter Umständen nicht einmal das Menü, was bei PHP nicht der Fall sein wird, da PHP, im Gegensatz zu JS, auf dem Server ausgeführt wird.


    Viele Grüße
    Chris

    Hallöchen :)


    Jaja, das leidige Thema MP3, das Urheberrecht und die ganzen pösen Konzerne, die noch mehr Geld von einem wollen, wenn man die CD bereits gekauft hat :)


    Um die erste Frage zu beantworten: Nein, man kann die Lieder nicht einfach von CD auf den MP3-Player ziehen, man muss sie "rippen".


    Rippen ist ansich legal, so lange man eine originale CD sein Eigen nennt und die zu rippenden Dateien nur für den Eigengebrauch nutzt. Öffentliche Vorführung, etc. ist tabu...
    Nungut, bevor ich nun in die trockenen Gesetzestexte abschweife, komme ich lieber zu dem Punkt, der sowohl dir, als auch deiner Tochter mehr helfen wird -> zum rippen und dem Weg vom Silberling auf den MP3-Player.


    Ich empfehle dir das Programm "MusicMatchJukeBox" http://www.musicmatch.com/home.htm -> einfach die kostenlose deutsche Version herunter laden und installieren.
    Nun das Programm starten, durch den ganzen Kram, wie Registrierung (was nicht nötig ist) kämpfen und dann ist es schon fast einsatzbereit.


    Über den Menübefehl "Ansicht/Recorder" sicher gehen, dass der CD-Rekorder angezeigt wird, Musik-CD einlegen, anschl. über "Option/Einstellungen/Rekorder/track-Verzeichnisse" einstellen, wo die MP3's hingespeichert werden sollen, nun noch die Qualität (CD-Qualität anwählen - 128 kbps) auswählen, OK anklicken, wieder auf das Hauptprogramm wechseln, unten bei "Aufnahme" Interpret und Liedtitel, sofern es MMJB nicht selbst erkennt, eingeben, den roten Knopf drücken und rippen, was das Zeug hält, bzw. den Anbietern der CD's das Wasser in die Augen drückt.


    Dann hast du MP3's legal und einfach. Die dann über den Windows Explorer auf den MP3-Player spielen und schon ist der ruhige Abend sicher ;)


    Liebe Grüße
    Chris

    Knopf kaputt *g*


    Nein, im Ernst: Hast du etwas am Rechner verändert, neuen RAM, oder eine andere Komponente eingebaut?
    Wenn nein, hast du ein weiteres Gerät an der Verteilerdose angeschlossen, an der der PC angeschlossen ist?


    Wenn du neue Komponenten eingebaut hast, kann das Netzteil zu schwach sein, wodurch dieser unregelmäßige Startvorgang entsteht.


    Wenn du neue Geräte angeschlossen hast, ist evtl die Spannung auf der Leitung zu gering - heutige PC's brauchen beim Einschalten viel Strom.


    Ist das alles nicht der Fall, könnte ein Kabel beim Powerschalter locker sein oder der Knopf ist tatsächlich kaputt.


    Gruß
    Chris

    Hi,


    ich habe in Erfahrung bringen können, dass Panda bei der Installation die IP-Einstellungen verändert, was wohl der Grund dafür sein wird, dass das WLan nicht mehr funktioniert.


    Überprüfe einmal die IP-Einstellungen und ändere sie ggfs. wieder ab.


    Grüße
    Chris

    Hi,


    zum ersten Punkt kann ich gerade nicht viel sagen, da ich just kein XP am laufen habe und es sich bei w2k anders verhalten "kann"...
    OK, Notebook angeschmissen und mit w2k verglichen - verhält sich nicht ähnlich...


    Ich habe die Vermutung, dass es sich hier um eine Art Backup handelt, sobald ein MS-Servicepack installiert wird. Ich würde die Finger davon lassen, da es sich eindeutig um MS-Systemordner handelt. Sollte ich grundlegend falsch liegen, bitte ich um Entschuldigung. Allerdings befinden sich in den Ordnern "spuninstall.exe" und das lässt auf Servicepackages schließen.


    -> zu Erstens: am Besten in Ruhe lassen!


    Zum zweiten Punkt soviel:
    Die Ordner in "RegisteredPackages" solltest du tunlichst in Ruhe lassen, da sich hier u.a. DirectX-Laufzeitkomponenten, bzw. komplette Anwendungen befinden, ohne die Windows nur schwer laufen würde.


    -> zu Zweitens: unbedingt in Ruhe lassen!


    Zum dritten Punkt:
    Der Ordner ServicePackFiles beinhaltet alle aktuellen Dateien für die Installation des letzten Servicepacks. Möglich ist, dass diese Dateien nicht verwendet werden, möglich ist aber auch, dass einige Dateien vom System benötigt werden und ein Löschen dieser, sehr unangenehme Folgen haben kann.
    Wenn du Mut zum Risiko hast, kannst du den Ordner ja mal umbenennen (z.B. in "spf_old") und drei bis vier Tage arbeiten. Gibt es keine Probleme, kannst du den Ordner löschen - nicht ohne ein Backup auf CD zu brennen.
    Wenn sich das System nach dem Umbenennen nicht mehr starten lässt, starte den Reparaturmodus von Windows XP (mit CD starten) oder F8 drücken und die Eingabeaufforderung verwenden und dann mit "ren spf_old ServicePackFiles" (ich glaube, so heißt der befehl-> mach dich bitte diesbezüglich aber nochmals schlau).


    -> zu Drittens: in Ruhe lassen, um ruhig schlafen zu können :)


    Besser ist, das eigene Profil, sowie Mails, TemporaryInternetFiles und Temp auf eine andere Partition auslagern. Das spart Zeit und eventuellen Ärger :)


    Viele Grüße
    Chris


    PS: Bitte entschuldige die sich eingeschlichenen Rechtschriebehler, habe etwas Wein getrunken ;)

    Hi,


    deine Angaben sind, bitte entschuldige, etwas dürftig.
    Wo ist was drin, oder anders:


    Hat das neue Notebook auch eine W-Lankarte, wenn ja, hast du diese soweit einrichten können, dass sich beide Notebooks im Netzwerk finden?


    Wenn nein:
    Starte das neue Notebook, mache in der Taskleiste einen Doppelklick auf das DfÜ-Symbol für dein lokales Netzwerk (W-Lankarte). Ist dort kein Symbol, gehe auf Start/Einstellungen/Netzwerk- und DfÜ-Verbindungen -> und wähle dort den Eintrag für deine W-Lankarte.
    Klicke nun auf Eigenschaften. Nun erhälst du eine Übersicht über alle Protokolle etc. Scrolle nun im Feld unter "Aktivierte Komponenten werden von dieser Verbindung verwendet" auf Internetprotokoll (TCP/IP), klicke einmal darauf und klicke dann auf "Eigenschaften".


    Nun bekommst du ein neues Fenster für die Konfiguration des TCP-IP-Protokolls.
    Gib dort folgende Zahlen ein:
    IP-Adresse: 192.168.0.2
    Subnetzmaske: 255.255.255.0
    Standardgateway: 192.168.0.1
    Bevorzugter DNS-Server: 192.168.0.1
    Alternativer DNS-Server: einfach leer lassen


    Bei IP-Adresse: 192.168.0.2 kannst du die letzte Zahl (also die 2) auch beliebig ändern, sie muss sich aber im Zahlenbereich von 2-254 befinden.


    Klicke nun auf OK anschl. nochmals OK und dein neues Notebook ist für das Intranet konfiguriert.
    Viele W-Lankarten haben einige Oberflächen für die Konfiguration des Intranets, die Angaben aber, sind die selben.
    Hast du dich nun zudem an die Anleitung für die W-Lankarte, bzw. für den Router gehalten, was die Verschlüsselung, etc. betrifft, sollten sich die PC´s nun im Netzwerk finden.
    Wenn nicht, überprüfe, ob sich beide Notebooks in der gleichen Arbeitsgruppe befinden.
    Finden sie sich noch immer nicht und du verwendest auf mind. einem der Rechner Windows XP, deaktiviere einfach einmal die Firewall von Win XP SP2.


    Nun konfiguriere das "alte Notebook" ->


    Wenn ja:
    Dein altes Notebook kann, so lese ich es aus deinen Zeilen heraus, auf das Internet zugreifen. Ist dies der Fall, rufe die Eigenschaften der Internetverbindung auf, indem du in der Taskleiste doppelt auf das DfÜ-Symbol für die Internetverbindung klickst und dann auf "Eigenschaften" gehst.
    Gehe nun auf das Registerblatt "Gemeinsame Nutzung" und setze ein Häkchen in "Gemeinsame Nutzung der Internetverbindung aktvivieren". Nun musst du noch die Netzwerkkarte für das "lokale Intranet" anwählen, in diesem Falle die W-Lankarte und klicke dann auf OK.
    Meist erscheint die Meldung, dass diese Einstellung erst beim nächsten Start der DfÜ-Verbindung übernommen werden können.
    Beende also die Internetverbindung und starte sie neu. Nun sollte auch das zweite Notebook den Weg ins WWW finden.


    Viele Grüße
    Chris


    PS: Habe etwas Wein intus, bitte verzeih etwaige Rechtschreibfehler :)