Beiträge von c.loechner

    Hallo,


    wenn tatsächlich ein Blitzschlag die Soundkarte zerstörte, ist die Wahrscheinlichkeit, dass alle anderen Komponenten in dem PC ebenfalls betroffen sind und schaden genommen haben, extrem hoch.


    Das sinnvollste ist und das hätte auch der Bekannte vorschlagen sollen, das Gerät in einen Fachmarkt zu bringen und komplett checken zu lassen.


    Mag sein, dass das Kaufen eines neuen Mainboards kurzfristig Abhilfe schafft. Dass aber Prozessor, RAM, Grafikkarte, sowie alle anderen installierten Karten nicht auch nach und nach den Geist aufgeben werden, bzw. fehlerfrei arbeiten, halte ich in diesem Falle für fast ausgeschlossen.


    Viele Grüße
    Christian Löchner

    Hallo,


    auch wenn es altklug klingen mag, das geschilderte Problem schreit förmlich nach einem Problem mit der Firewall.


    Welche Firewall findet ihre Anwendung?
    Ist noch weitere Software installiert, die wohlmöglich eine Firewall (außer Windows XP SP2) beinhaltet, z.B. Norton Internet Security, Panda oder ZoneAlarm?


    Viele Grüße
    Christian Löchner

    Hi,


    um heraus zu finden, ob es sich um einen Virus handelt, einfach einen Virenscnanner installieren und updaten. Anschl. einen kompletten Systemscann durchführen.


    Welche Dokumente werden denn als "zuletzt geöffnet" dargestellt? Bekannte Dokumente, wie Word/Excel-Dateien und Bilder oder Dateinamen, die wirr zu sein scheinen?
    Welches Betriebssystem findet seine Anwendung?
    Wurden die "zueltzt genutzten Dokumente" aus der Registry gelöscht oder einfach nur über den Windows Explorer?


    Viele Grüße
    Christian Löchner

    Hallo,


    sobald Windows XP beginnt, zu laden (schwarzer Bildschirm und unten bewegt sich ein weißer Balken von links nach rechts), am besten mehrmals die Taste F8 drücken. Dies muss geschehen, bevor das Windows XP-Logo erscheint.


    Es erscheint ein verstecktes Menü, bei dem man auch den "Abgesicherten Modus" auswählen kann.
    Nicht wundern, Windows braucht dann weitaus länger, um zu laden.


    Viele Grüße
    Christian Löchner

    Hallo,


    da du keinerlei Angaben zu dem MP3-Player, noch deinem PC gemacht hast, kann ich dir so aus dem Stehgreif nicht helfen.


    Ich brauche genaue Daten über Hersteller und Typenbezeichnung des MP3-Players, sowie das angewandte Betriebssystem.


    Viele Grüße
    Christian Löchner

    Hi,


    spätestens ab Office 2000 ist es nicht mehr nötig, dafür ein Makro innerhalb einer Funktion zu verwenden.
    Da sich Funktionen ineinander verschachteln lassen, kann man innerhalb einer Wenn-Dann-Sonst-Funktion zeitgleich das Format der Zellen verändern - hierfür muss man sich nur alle Funktionen im Funktionseditor anzeigen lassen.


    Somit wäre es beispielsweise auch möglich, die Text- und Hintergrundfarbe einer Zelle farblich zu verändern, gut geeignet für negative und positive Zahlen.
    Dies funktioniert ebenso beim Zellenformat.


    Viele Grüße
    Christian Löchner

    Hi,


    wenn ihr mit allen 3 Rechnern ins Internet kommt, ist die halbe Miete schon gemeistert.
    Wichtig ist nun nur noch, dass jeder Rechner auf jeden zugreifen kann.
    Dafür sollte auf jedem Rechner ein oder mehrere Ordner "für das Netzwerk freigegeben" werden.
    Im Windows Explorer kann man mit einem Rechtklick auf einen beliebigen Ordner ein Menü aufrufen, bei dem u.a. auch "Freigabe..." oder "für das Netzwerk freigeben" erscheint.


    Klickt dort drauf und wählt dann "Diesen Ordner freigeben" an. Nun könnt ihr dem Ordner noch einen "Freigabenamen" zuweisen. Dieser wird dann im Netzwerk angezeigt.
    Um auf einen Rechner im Netzwerk zuzugreifen, wechselt in den Windows Explorer und gebt oben in der Adressleiste entweder die IP des Rechners auf den ihr zugreifen wollt oder den Rechnernamen ein.


    Trägt also ein Rechner von euch den Namen "Server" oder hat die IP 192.168.0.1, gebt oben \\Server, oder eben einfach 192.168.0.1 ein und drückt Enter.
    Optional findet ihr die Computer im Windows Explorer unter "Netzwerkumgebung/Benachbarte Computer".


    Anzumerken sei, dass Windows 98 ein bisschen eigen ist, was das interne Netzwerk betrifft.
    Solltet ihr unter Windows 98 Benutzer verwenden, z.B. "Klaus", muss dieser Benutzer auch auf den Windows XP-Rechnern existieren, da Windows 98 versucht, den bei sich angemeldeten Benutzer auch bei anderen Betriebssystemen anzumelden. Andernfalls wird es nicht möglich sein, von Windows 98 auf Windows XP zuzugreifen.


    Viele Grüße
    Christian Löchner

    Hi,


    macht die Festplatte beim Lesen oder Schreiben seltsame Geräusche, wie sporradisch leises Pfeifen oder Pfiepen?
    Was du schilderst, klingt nach einem Hardwareschaden der Festplatte.


    Weitere Möglichkeiten sind, dass die Installations-CD nicht mehr in Ordnung ist, was allerdings beim Installieren bereits zu Problemen führen müsste oder dass ein RAM-Riegel nicht mehr so will. Aber auch hier sollte es bereits bei der Installation zu Problemen kommen.


    Versuche Windows einmal im Abgesicherten Modus -> Eingabeaufforderung/Konsole zu starten und gib dort "chkdsk" ein. Das gleiche funktioniert auch mit Rescuedisks von Norton etc.
    Mit diesem Programm kannst du die Festplatte auf Fehler überprüfen.


    Auch möglich ist, die Festplatte auszubauen und in einen anderen Rechner einzubauen und über diesen dann die Festplatte zu checken.


    Viele Grüße
    Christian Löchner

    Hi,


    spontan fallen mir drei Möglichkeiten ein - muss das aus dem Gedächtnis machen, da meine letzte Arbeit mit Works gute 2 Jahre zurück liegt.


    Schaue mal nach, ob du a) einen Positionsrahmen / Textrahmen erstellen kannst, b) Spalten erstellen kannst oder c) eine Tabelle nimmst (was etwas unkomfortabel wäre).


    a) Ändere den rechten Seitenrand so ab, dass der Text ab der Stelle, an dem das Bild beginnen soll, automatisch zur nächsten Zeile umgebrochen wird, das macht man oben in den Linealen.
    Nun erstelle einen Positions- oder Textrahmen, verschiebe ihn an die Stelle, an der sich das Bild befinden soll und importiere in diesen Rahmen das Bild.
    Durch einen Doppelklick auf den Rand des Rahmens kannst du noch die Eigenschaften ändern, z.B. die Rahmenfarbe transparent gestalten, etc.
    Nun Füge einen manuellen Absatzwechsel ein, damit der Text unterhalb des Bildes wieder bis zum rechten Blattrand verläuft.


    b) Schreibe in Ruhe den Text und füge das Bild beispielsweise in der 10. Zeile des Textes ein. Danach schreibst du den Text einfach weiter.
    Markiere nun die ersten 10 Zeilen des Textes und das Bild und suche nach der Funktion "Text in Spalten" oder "Spalten einfügen".
    Wähle zwei Spalten aus.
    Nun sollte der Text links und das Bild rechts angeordnet sein. Über die Lineale oben kannst du die Spalten noch verschieben.


    c) Am einfachsten geht es mit einer Tabelle. Erstelle eine Tabelle mit zwei Spalten, links in die Spalte kommt der Text, rechts daneben das Bild, Spalten noch ein bisschen verschieben und schon sieht es so aus, wie es aussehen soll ;)


    Es gibt sicher noch andere Möglichkeiten, aber die wollen mir nicht einfallen und bevor ich Funktionen anspreche, die nur in Word und nicht in Works enthalten sind, belasse ich es lieber dabei und hoffe, dass andere noch den ein oder anderen Tipp haben :)


    Viele Grüße
    Christian Löchner

    Hi,


    ein Programm dafür kenne ich zwar nicht, aber manuell lassen sich die Favoriten recht schnell sichern/exportieren.


    Beim Internet Explorer handelt es sich bei den Favoriten um simple Verknüpfungen, die im Ordner "Favoriten" liegen. Dieser Ordner befindet sich beispielsweise bei Windows 2000 unter:


    -> C:\Dokumente und Einstellungen\BENUTZERNAME\Favoriten


    Kopierst du z.B. den Inhalt aus dem Ordner in ein Backupverzeichnis, installierst das Betriebssystem neu und verschiebst anschl. die Favoriten wieder in den nun leeren Ordner zurück, sind sie wieder da.


    Der Netscape (bis Version 4.7) neuere habe ich derzeit leider nicht installiert, verwendet für die Favoriten eine HTML-Seite, die sich über einen Klick auf "Lesezeichen/Lesezeichen bearbeiten" aufrufen und editieren lässt.
    Hier lassen sich Favoriten teiweise aus dem Internet Explorer importieren, eine Exportfunktion steht jedoch nicht zur Verfügung. Man kann jedoch durch einen Klick auf die Eigenschaften die URL herausfinden und damit eine neue Verknüpfung anlegen.


    Viele Grüße
    Christian Löchner

    Den gleichen Gedanken hatte ich auch :)


    Wenn also das Antivirenprogramm das beste ist, welches die wenigsten Virenwarnungen herausgibt, dann kann man auch NortonAntivirus 5.0 (aus dem Jahr 1997/98 ) installieren, ohne es upzudaten - Es wird der Testsieger :lol:


    Vorsicht, Ironie ;)

    Hi,


    das habe ich im Handbuch zu einem MP3-Player gefunden:


    Wenn ich den Player starte erscheint im Display: „ERR SDFS“ oder „Starting“, bz . der Player schaltet aus, wenn man ins Musik Menü möchte.

    In diesem Fall haben Sie den Player vermutlich mit dem falschen Dateisystem formatiert. Formatieren Sie den Stick nur mit FAT, nicht mit FAT32 oder NTFS!!!
    Formatieren Sie den MP3 Player neu, er lässt sich anschließend wieder wie gewohnt in Betrieb nehmen.


    Das sollte auch bei dir Abhilfe schaffen.


    Gruß
    Christian Löchner

    Hi,


    wähle dich ins Internet ein, klicke mit rechts auf das Netzwerksymbol für die Internetverbindung, klicke auf "Status", dort auf "Eigenschaften", wechsle auf das Registrblatt "Gemeinsame Nutzung" und setze dort ein Häkchen bei "Gemeinsame Nutzung der Internetverbindung aktivieren" und wähle bei "Für das lokale Netzwerk" die 2. LAN-Verbindung aus (also die des internen Netzwerkes).


    Nun konfigurierst du dein Windows 98 so, dass es die Internetverbindung über LAN wählt und veränderst die IP des DNS auf 192.168.0.1, den alternativen DNS lässt du einfach leer.


    Ansich war die Konfiguration schon fast korrekt, nur überprüfe nochmals, welche Verbindung freigegeben ist, also dass LAN-Verbindung 2 für das interne Netzwerk ausgewählt wurde und dass Windows 98 den DNS auf 192.168.0.1 sucht, also den Rechner, den du als Gateway angegeben hast.


    Gruß
    Christian Löchner

    Hi,


    soviel ich im Web zu dem Problem gefunden habe, scheint es ein Bug in den Games zu sein und soll durch bestimmte Patches für die jeweiligen Spiele behoben werden.


    Rausschmeißen würde ich den Rechner nicht, der hat ja sicher auch Geld gekostet ;)


    Gruß
    Chris

    Hi,


    bitte nenne folgende Daten:
    -welche Windows-Version (Home oder Professional)
    -welche AOL-Version
    -welche Treiberversion verwendest du, sowhl für das DSL-Modem, als auf für das W-LAN
    -genaue Typenbezeichnung und Herstellerangabe von Modem und W-LAN


    Dann kann man dir hier vielleicht helfen.


    Gruß
    Christian Löchner

    Dass Kaspersky gut ist, steht außer Frage und dass die Leute bei Kaspersky Ahnung von dem haben, was sie tun, auch.


    Nicht umsonst ist die Schmiede Kaspersky eine der ersten, die Viren-Warnungen und Problemlösungsansätze präsentieren, wenn ein neuer Virus sein Unwesen treibt.


    Mir ging es eher darum, Murdem zu verdeutlichen, dass es manchmal besser ist, an seiner Meinung festzuhalten, als sie zu ändern, wie die Richtung, aus der der Wind kommt. Das kommt einem nicht zugute, wenn man als Diskussionspartner ernst genommen werden.
    Das soll kein persönlicher Angriff gegen Murdem sein, sondern eher ein gut gemeinter Tipp.


    Oftmals ist es bei Virenscannern egal, welchen man verwendet, Hauptsache, man ist trotzdem vorsichtig und macht regelmäßige Updates - dies ist allemal besser, als aus purer Faulheit gar keinen Virenscanner zu verwenden. Aber nur, weil es sich um ein Mainstream-Programm handelt, heißt es noch lange nicht, dass es das Beste am Markt ist.


    In vielen Computerforen werden Halbwahrheiten als Tatsachen dargestellt, zum Teil, um sich zu profilieren oder weil man es tatsächlich nicht besser weiß.
    Dass dies aber zu Lasten derer geht, die vom Computer am Ende gar keine Ahnung haben, wird dabei oft vergessen.


    Dies fängt bei der Meinung an, sobald man einen Virenscanner installiert hat, ist man absolut sicher, geht über die Meinung, dass eine simple Firewall unüberwindbar ist und endet bei der felsenfesten Behauptung, dass sämtliche Freeware Schrott ist.


    Unversierte Leute glauben dies und enden dann mit der letzten Hoffnung, wenn sie es dann noch schaffen, in solchen Foren wie hier und erwarten Wunder.


    Sorry, zwar etwas off-toppic, musste aber mal raus.