Beiträge von PC-Special Team

    Um Ihre Registry zu überprüfen und eventuelle Fehler zu finden, verwenden Sie einfach "Scanregw.exe". Dieses Programm ist vergleichbar mit RegClean.exe, räumt aber die Registry nicht ganz so gut auf.

    Windows NT und 3.x Anwender vermissen sicherlich hier und da den bekannten Dr. Watson. Nicht mehr lange, denn auch unter Windows 9x ist Dr. Watson vorhanden. Er hilft Ihnen, Fehler im System zu erkennen und zu beseitigen: Einfach Start/Ausführen -> "Drwatson.exe" -> ENTER

    Um Ihr System / Ihre Festplatte zu beschleunigen, sollten Sie die Festplatte des öfteren defragmentieren. Dies räumt die Daten auf Ihrer Festplatte auf und schafft somit wieder freien Speicherplatz. Defrag.exe sollte im abgesicherten Modus gestartet werden, da so die Festplatte nicht unnötig von anderen Programmen benötigt wird. Defrag.exe ist auch unter Start/Programme/Zubehör/Systemprogramme/Defragmentierung zu finden.

    Je länger ein Rechner in Betrieb ist, desto mehr Datenmüll befindet sich auf einer Festplatte. Mit dem Tool "Cleanmgr.exe" finden Sie nicht mehr verwendete Dateien und können diese gegebenenfalls löschen. Dieses Tool ist für die geeignet, die auf Norton Tools verzichten können.

    Hardwarekonflikte rauben einem manchmal den letzten Nerv. Man weiß einfach nicht mehr, warum z. B. das System instabil ist oder die Hardware nicht ordentlich zusammenarbeitet. Mit Hilfe von "Asd.exe" erkennt Ihr Rechner eventuelle Hardware-Probleme und Konflikte. Zu beachten ist hierbei allerdings, dass kaum Lösungsvorschläge vorhanden sind und der Rechner selbstständig Änderungen vornimmt und neu starten will.

    Jeder, der unter anderem mit Windows NT arbeitet, vermisst sicherlich die Ressourcen Anzeige bei Windows 98. Oftmals wird ein Rechner ausgebremst und man erkennt nicht, wodurch. Das Windowstool "Rsrcmtr.exe" (Start/Ausführen -> Rsrcmtr.exe -> ENTER) schafft Abhilfe. Von nun an haben Sie den vollen Überblick, welche Anwendung welche Ressourcen benötigt.

    Eine winzig kleine Einstellung auf Ihrem Rechner kann ihn um einiges schneller werden lassen.<br /><br />Gehen Sie in das Registerblatt "Leistungsmerkmale" Ihres Systems:<br />Start/Einstellungen/Systemsteuerung -> System -> Leistungsmerkmale<br /><br />Klicken Sie dort auf die Schaltfläche "Dateisyste". Ändern Sie nun die Einstellungen der Standardnutzung des Computers über das Dropdownfeld auf "Netzwerkserver".<br/><br/>

    Durchsuchen Sie mit Hilfe des Windows-Explorers Ihre Festplatte nach der "Winstart.bat". Ist diese auf Ihrem Rechner nicht vorhanden, wird Windows beim Booten ausgebremst, da Windows die gesamte Festplatte nach dieser Datei durchsucht, bevor der Bootvorgang fortgesetzt wird. Das Kuriose ist, dass diese Datei eigentlich für den privaten PC nicht benötigt wird. Erstellen Sie mit Hilfe Ihres Editors (Notepad) eine Datei, deren Inhalt in der ersten Zeile folgender ist: "@Echo Off" (bitte ohne Punkt und Hochkommata eingeben). Anschließend speichern Sie die Datei unter C:/windows als "Winstart.bat" ab. Beim nächsten Bootvorgang dürften Sie, je nach Geschwindigkeit Ihrer Festplatte, eine Geschwindigkeitssteigerung bemerken.

    Windows 98 läuft nur eine bestimmte Zeit lang stabil. Je nachdem, wie viele Applikationen auf dem System vorhanden, Programme installiert und deinstalliert und überflüssige Treiber vorhanden oder fehlerhaft sind, ist die Zeitspanne bis zum ersten Bluescreen größer oder kleiner, aber er wird kommen. Oftmals helfen einige Handgriffe und das Verwenden von Tools, wie z. B. RegClean und das System läuft wieder einwandfrei. Aber was ist, wenn alles nicht mehr hilft? Natürlich ist "Format C:" eine Möglichkeit, die aber aufgrund Ihrer Endgültigkeit ziemlich viel Arbeit mit sich bringt. Ein erneutes Ausführen von Windows 98 Setup kann Abhilfe schaffen. Einfach im Windows-Explorer auf die "Setup.exe" der Windows 98 - CD doppelklicken und das Betriebssystem über die vorhandene Version installieren. Der Vorteil an der recht unkonventionellen Möglichkeit liegt auf der Hand. Alle vorhandenen Programme, Daten und die Registrierung bleiben vorhanden und nur die wichtigen Systemdateien erneuert. Außerdem wird der Rechner einer umfangreichen Diagnose unterzogen und die Registry repariert. ACHTUNG! Diese Art der Systemreparatur nur einmal verwenden! Ein erneutes Installieren, auf ein bereits durch diese Möglichkeit stabilisiertes System, kann das Gegenteil des eigentlich gewünschten Ergebnisses verursachen und unter Umständen das gesamte System zerstören!

    Beim Setup von Windows ME, kann man durch die Angabe von bestimmten Parametern die Hardwareerkennung umgehen, damit WinME auch auf solchen Systemen installiert werden kann, welche angeblich nicht die nötigen Voraussetzungen mit sich bringen: Wenn man "Setup.exe" auf Windows ME CD mit dem Parameter /? aufruft, erhält man eine Liste aller Setup-Optionen und -Parameter! Setup-Optionen: SETUP [Stapeldatei] [/ie] [/nm] [/ih] [/im] [/is] [/iv] [/Ttmpdir] Batchdatei Pfad und Name der Datei mit Setup-Optionen. ie - Erstellt keine Startdiskette. ih - Führen Sie ScanDisk im Vordergrund aus. im - Überspringt die Prüfung des konventionellen Speichers. is - Verhindert, dass ScanDisk gestartet wird. iv - Zeigt keine Billboards an. nm - Prozessorabfrage umgehen T:tmpdir - Bestimmt das Verzeichnis, in das Setup die temporären Dateien kopieren soll. Dieses Verzeichnis muss bereits bestehen, aber alle bestehenden Dateien im Verzeichnis werden gelöscht.

    Viele User steigen um auf ein neues Betriebssystem, im besonderen Fall auf Windows ME. Aber mit der Installation eines neuen Betriebssystems fängt der ganze Ärger meist an, denn das neue System will nicht so Recht mit der alten Hardware. Warum das? Ganz einfach, weil jeder Treiber ganz speziell für das eine Betriebssystem und die Hardwarekomponente zugeschnitten ist. Also informieren Sie sich am besten vorher bei dem Hersteller der Hardware, ob denn ein Treiber für Ihre (das ist auch besonders wichtig, es nützt nichts, einen Treiber für z. B. einen Scanner der Firma zu haben, sondern es muss DER Treiber sein, d. h. er muss auch für dieses Gerät "zugelassen" sein) Hardware und für dieses Betriebssystem vorhanden ist. Wenn ja abspeichern, am besten auf Diskette oder CD (man weiß ja nie). Wenn nicht, weiter suchen, oder uns fragen. Oder Sie müssen mit größeren Problemen rechnen, bis zum Verzicht auf diese Hardware.

    Es ist doch sehr praktisch, sofort alle Bilder in dem aktuellen Ordner der Bilder gleich als Thumbnail (also als kleines Bild) dargestellt zu bekommen, kein lästiges Fenster auf und zu mehr! Wie geht das? Ganz einfach: Das ganze funktioniert mit der Miniaturansicht von Win98, ohne dass die Seite als Webseite dargestellt werden muss! Gehen Sie in den übergeordneten Ordner, und markieren Sie den gewünschten Ordner (einfacher Rechts-Klick auf den Ordnernamen). Jetzt klappt das Kontextmenü des Ordners auf, dort gehen Sie auf den Punkt "Eigenschaften" und wählen die Registrierkarte "Allgemein". Dort gibt es einen Punkt "Miniaturansicht aktivieren", den müssen Sie "an haken". Öffnen Sie jetzt den gewünschten Ordner, und wählen im Menü "Ansicht", dort können Sie jetzt "Miniaturansicht" aktivieren, und schon sehen Sie lauter Thumbnails. Viel Erfolg & vor allem viel Spaß damit.

    Was tun, wenn man seinen Bildschirmschoner mit Passworteingabe aktiviert hat, aber das Passwort nicht mehr weiß? Oder ein Bekannter oder Arbeitskollege einen Streich gespielt hat? Starten Sie "regedit" ( Start/Ausführen -> regedit ) Suchen Sie nun nach folgendem Schlüssel: "ScreenSave_Data" (Bearbeiten/Suchen oder STRG+F oder F3). Wenn dieser Eintrag gefunden wurde, einfach mit "Entf" löschen und den Eintrag "ScreenSaveActive" (befindet sich direkt darunter) auf "0" (Null) setzen. Anschließend können Sie das Passwort für Ihren Screensaver neu setzen.

    Wenn Windows eines noch nie konnte und wahrscheinlich auch nie können wird, dann ist es die Speicherverwaltung. Wir erklären an dieser Stelle nur die Schritte für Windows 95/98. Bei NT und 2000 verhält sich der Vorgang ähnlich und ist daher leicht nachzuvollziehen. Sie sollten sich natürlich im Klaren sein, wie viel RAM in Ihrem PC vorhanden ist. Gehen Sie in Ihren Gerätemanager: Start/Einstellungen/Systemsteuerung -> System. Gehen Sie hier auf das Registerblatt "Leistungsmerkmale" und klicken Sie dort auf "virtueller Arbeitsspeicher". Standardmäßig ist an dieser Stelle die Windows-interne Verwaltung aktiviert. Klicken Sie auf Benutzerdefiniert und ändern Sie als Erstes die Lokalität der Auslagerungsdatei, indem Sie auf das DropDown-Feld neben "Festplatte" klicken und wählen Sie die Festplatte/Partition aus, die am wenigsten verwendet wird und die größte (vorhandener Speicher) davon ist. Alle User, die nur Laufwerk C: zur Verfügung haben, können diesen Punkt natürlich nicht ausführen. Als nächstes ändern Sie das Minimum und Maximum des virtuellen Arbeitsspeichers auf das 3-fache Ihres RAMs, jedoch maximal auf 192 MB. Beispiel: Hat Ihr Rechner 32 MB RAM, so sollte bei Maximum und Minimum jeweils 96 MB angegeben werden. Bei 64 MB RAM wären es jeweils 192 MB und bei 128 MB RAM wären es ebenfalls 192 MB. Abgesehen vom virtuellen Arbeitsspeichers sollten Sie auch ab und zu Ihre Festplatte im "Abgesicherten Modus" defragmentieren, da dies die Geschwindigkeit Ihres PCs erheblich verbessern kann.

    Wenn Windows eines noch nie konnte und wahrscheinlich auch nie können wird, dann ist es die Speicherverwaltung. Wir erklären an dieser Stelle nur die Schritte für Windows 95/98. Bei NT und 2000 verhält sich der Vorgang ähnlich und ist daher leicht nach zu vollziehen. Sie sollten sich natürlich im Klaren sein, wie viel RAM in Ihrem PC vorhanden ist. Gehen Sie in Ihren Gerätemanager: Start/Einstellungen/Systemsteuerung -> System. Gehen Sie hier auf das Registerblatt "Leistungsmerkmale" und klicken dort auf "virtueller Arbeitsspeicher". Standardmäßig ist an dieser Stelle die Windows-interne Verwaltung aktiviert. Klicken Sie auf Benutzerdefiniert und ändern Sie als Erstes die Lokalität der Auslagerungsdatei, indem Sie auf das DropDown-Feld neben "Festplatte" klicken und wählen die Festplatte/Partition aus, die am wenigsten verwendet wird und die größte (vorhandener Speicher) davon ist. Alle User, die nur Laufwerk C: zur Verfügung haben, können diesen Punkt natürlich nicht ausführen. Als nächstes ändern Sie das Minimum und Maximum des virtuellen Arbeitsspeichers auf das 3-fache Ihres RAMs, jedoch maximal auf 192 MB. Beispiel: Hat Ihr Rechner 32 MB RAM, so sollte bei Maximum und Minimum jeweils 96 MB angegeben werden. Bei 64 MB RAM wären es jeweils 192 MB und bei 128 MB RAM wären es ebenfalls 192 MB. Abgesehen vom virtuellen Arbeitsspeicher sollten Sie auch ab und zu Ihre Festplatte im "Abgesicherten Modus" defragmentieren, da dies die Geschwindigkeit Ihres PCs erheblich verbessern kann.

    Sicherlich wird sich der Eine oder Andere von Ihnen schon einmal gefragt haben, woher der Computer beim Starten von Windows die Startbefehle für einige Programme her nimmt, obwohl sie sich nicht im Autostart befinden. Des Rätsels Lösung finden Sie in der msconfig (Start/Ausführen -> "msconfig" und "Enter" drücken), die Ihnen eine schöne Oberfläche anbietet, in der sich im Registerblatt "Autostart" alle Programme per Mausklick ab dem nächsten Startvorgang von Windows deaktivieren lassen. ACHTUNG! Hier ist Vorsicht geboten und nur erfahrenere Anwender sollten hier etwas deaktivieren, da ein falscher Klick unter Umständen das gesamte System zerstören kann.

    Ein großes und vor allem nerviges Manko der Betriebssysteme Windows 95/98 ist der ständige Neustart nach der Installation von Hard- und Software. Mit einem kleinen Trick aber können Sie den Neustart umgehen. Fordert Sie der PC auf, neu zu booten, brechen Sie ab und drücken Sie EINMAL "ALT+STRG+ENTF". Es erscheint der Taskmanager. Klicken Sie jetzt mit der linken Maustaste auf den Eintrag Explorer.exe und dann auf Task beenden. Windows will nun sich selbst beenden und neu starten. Klicken Sie an dieser Stelle auf "Abbrechen". Windows beendet nun den Explorer, ohne den es aber nicht lauffähig ist und lädt sofort eine aktualisierte Kopie des gerade beendeten Explorers. Bei Windows 98 und aktiver Desktop, wird diese beendet. Anstatt des bekannten Hintergrundes ist nun ein Hinweis, dass der Desktop nicht mehr aktiv ist. Klicken Sie hier einfach auf den Link "Aktive Desktop wieder herstellen" und bestätigen Sie die nachfolgende Mitteilung mit "ja". Einziger Nachteil: Alle Programme, die von Windows im Hintergrund verwaltet und ausgeführt werden (z.B. Firewall, AntiViren-Software, etc.) werden durch das Beenden des Explorers ebenfalls beendet, allerdings nicht neu gestartet. Diese Programme müssen dann bis zum nächsten "richtigen" Neustart manuell aktiviert werden.