Beiträge von PC-Special Team

    Hier geht es um ein Script, welches ganz sinnvoll sein kann, um dem Gast auf der Seite ein wenig Service zu bieten. Es geht um das "bookmarken". Das script bauen Sie bitte einfach dort ein, wo der Link erscheinen soll: <script language="JavaScript"><!--var bookmarkurl="http://www.xxx.de"var bookmarktitle="Titel"function addbookmark(){if (document.all)window.external.AddFavorite(bookmarkurl,bookmarktitle)}--></script>=javascript:addbookmark() Zu den Favoriten - Was muss angepasst werden? Natürlich muss die eigene URL angegeben werden (hier: http://www.xxx.de) und danach der Titel, so wie Ihre Seite in der Bookmark-Liste des Surfers erscheinen soll (hier: Titel). Der Link ist dann textlich noch zu bestimmen, hier: Zu den Favoriten. Das war es schon wieder mal. Viel Spaß und bitte dran denken: Scripte immer maßvoll einsetzen.

    Alle Website-Bastler aufgepasst: Hier wieder eine interessante <script> -Vorstellung von Wilfried. Wie immer verbunden mit der Bitte (das erwähne ich halt immer mal wieder), die Scripte gezielt und nicht in Massen in einem Web-Projekt einzusetzen. Um so besser die Wirkung. Es soll eine Texteinblendung vorgestellt werden, die ein wenig Bewegung in die sonst recht statischen Texte bringt. Das script bauen wir wieder im <head> -Bereich ein: <script language="javascript"><!--var x=0; var y=0; var delay=4000; text=new Array ('..........','Hallo!','Hier finden ...','... Sie ...','... alles, ...','... um mit mir ...','... in Kontakt ...','... zu kommen!','Ihr Wilfried','..........'); function ietrans() {f1.filters[0].apply(); f1.innerHTML=text[x];f1.filters[0].Transition=y; f1.filters[0].play(); x=++x<text.length?x:0; y=++y<23?y:0; setTimeout("ietrans()", delay) }//-->/script> Anpassen müssen Sie jeweils die einzelnen Textbausteine. Im Beispiel ergibt sich dazu der gesamte Satz: "Hallo! Hier finden Sie alles, um mit mir in Kontakt zu kommen! Ihr Wilfried" Den <body> -Tag ergänzen Sie bitte mit dem Zusatz: onload="ietrans()" An der Stelle im body -Bereich, wo der dynamische Text erscheinen soll, bauen Sie bitte folgendes ein: <div id="f1" style="position: absolute; font-size:22; color: white; text-align:center; filter: revealTrans(Duration=2)"></div> Hier sind Schriftgröße und -farbe variierbar, auch die Textausrichtung oder die Art der Einblendung sind frei wählbar. Wollen Sie den dynamischen Text exakt positionieren, dann ergänzen Sie bitte im <div> -Tag folgende zwei Angaben: top:300; left:250; Hierbei definieren sie die linke obere Ecke des Textes. Im Beispiel also 300 Pixel von oben und 250 Pixel vom linken Rand. Also, eine - wie ich meine - ganz interessante Texteinblendung, die so manch starrer Textseite ein bisschen Leben einhaucht.

    Ein ganz nützliches Script, denn es stellt das komplette aktuelle Tagesdatum dar (Tag - Monat - Jahr). Man sieht es häufig, hier ist es nun:

    <SCRIPT LANGUAGE="JavaScript"><!-- Beginmyvar = new Date();Month = (myvar.getMonth() + 1)Year = (myvar.getYear())if (Month == 1) {WordMonth = "Januar";}if (Month == 2) {WordMonth = "Februar";}if (Month == 3) {WordMonth = "März";}if (Month == 4) {WordMonth = "April";}if (Month == 5) {WordMonth = "Mai";}if (Month == 6) {WordMonth = "Juni";}if (Month == 7) {WordMonth = "Juli";}if (Month == 8) {WordMonth = "August";}if (Month == 9) {WordMonth = "September";}if (Month == 10) {WordMonth = "Oktober";}if (Month == 11) {WordMonth = "November";}if (Month == 12) {WordMonth = "Dezember";}document.write(myvar.getDate()+". "+WordMonth+" "+Year);// End --></SCRIPT> Das <script> fügen Sie bitte dort ein, wo das Datum erscheinen soll. Es muss nichts verändert werden (man kann natürlich die Monate in Englisch oder eine andere Sprache abwandeln oder auch Abkürzungen nutzen), es ist also leicht zu handhaben.

    Führt man Start/Ausführen -> command.com aus, kommt es vor, dass der Fehler "Falsche MS-DOS Version" auftritt. In diesem Falle befinden sich zwei unterschiedliche MS-DOS Versionen auf dem Computer. Die eine direkt unter "C:" und die andere unter "C:WindowsSystem32". Führt man auf dem gleichen System Start/Programme/Eingabeaufforderung aus, kann MS-DOS geladen werden. Um allerdings MS-DOS direkt aufrufen zu können, muss man folgenden Trick anwenden: Start/Programme/Eingabeaufforderung -> Hier allerdings mit der rechten Maustaste auf die Verknüpfung "Eingabeaufforderung" klicken und sich die Eigenschaften anzeigen lassen. ACHTUNG: Dies funktioniert nur dann, wenn auch der Internet Explorer ab Version 4.01 inklusive der Active Desktop installiert wurde. Ansonsten findet man die Verknüpfungen im Windows Explorer unter den Profiles -> AllUsers (rechter Mausklick auf die Verknüpfung). Sehen Sie hier nun nach, welche command.com von dieser Verknüpfung aufgerufen wird, kopieren Sie diese und fügen Sie sie in das Verzeichnis ein, in dem sich die andere command.com befindet. Um mögliche Fehler zu umgehen, sollten Sie auf jeden Fall von beiden Dateien eine Sicherheitskopie anlegen oder Sie benennen diese um, z. B. comman.com_old Haben Sie alles richtig gemacht, können Sie nun die command.com auch über Start/Ausführen aufrufen.

    Bei einem Programmabsturz entstehen überflüssige Daten, die auf die Zeit gesehen die Festplatte mehr und mehr zu müllen. Oftmals ist es aber nicht nachvollziehbar, wo die Daten abgelegt werden, und somit verschwinden die Daten im Nirwana der Festplatte. Damit das in Zukunft nicht mehr passiert, gehen Sie wie folgt vor: Start/Ausführen -> sysedit - Mit diesem Befehl starten Sie den Systemeditor, der Ihnen einige Systemdateien anzeigt. Wählen Sie aus diesen Dateien die "autoexec.bat" aus und suchen Sie dort nach den Zeilen: SET TEMP= / SET TMP= Hinter diesen Zeilen sollten Ordner angegeben sein, in die die Dateien abgelegt werden. Ist das nicht der Fall, sollten Sie unbedingt ein Verzeichnis, am besten C:TEMP, angeben: SET TEMP=C:TEMP / SET TMP=C:TEMP Speichern Sie die Änderungen einfach ab und starten Sie das System neu. In Zukunft werden nun die temporären Dateien, die durch einen Programmabsturz verursacht werden, im Ordner "Temp" auf Laufwerk C: abgelegt. Diesen Ordner können Sie im Windows-Explorer öffnen und die Daten bei Speicherbedarf löschen. HINWEIS: Sollte sich in der Autoexec.bat keiner der oben genannten Einträge befinden, schreiben Sie einfach an das Dateiende: SET TEMP=C:TEMP / SET TMP=C:TEMP

    (Ein kleines Special zur Zugangssoftware 5.0) Da sehr viele AOL-User zu unseren Lesern zählen, wir in letzter Zeit auch mehr und mehr Anfragen bezüglich AOL erhielten, haben wir uns gedacht, dass wir an dieser Stelle einmal alles Wichtige zu AOL erklären. Das Nutzen des Angebotes von AOL ist nur mit Hilfe einer so genannten Zugangssoftware möglich, die im Prinzip mit der Software von T-Online vergleichbar ist, aber in einigen Bereichen, besonders dem Service, große Unterschiede aufweist. AOL-FLATRATE AUTOMATISCHE TRENNUNG UMGEHEN Jeder, der die AOL-Flatrate hat, kennt das Problem: Nach 15 Minuten Inaktivität erscheint die Mitteilungsbox, dass seit längerem keine Aktivität registriert wurde und die Frage, ob man noch online bleiben möchte. Weitere 5 Minuten später wird die Verbindung beendet. Nun gibt es aber Situationen, in denen es äußerst wichtig ist, dass eine Verbindung mit dem Internet über längere Zeit bestehen bleibt, ohne dass man ständig darauf achten muss, getrennt zu werden. Bevor wir Ihnen nun die Tipps geben, wie Sie eine automatische Trennung umgehen können, ein Hinweis: Wenden Sie diese Tipps nur dann an, wenn es wirklich wichtig ist! Sehen Sie gerade fern, braucht die Kiste nicht im Web zu hängen, sonst erleben wir das Ende der AOL-Flat früher, als uns allen lieb ist. Wie können Sie nun AOL zu verstehen geben, dass Sie aktiv im Web sind und Sie deswegen nicht getrennt werden dürfen? Eine recht aufwendige Methode wäre ein Script, was Ihnen etwa aller 5 Minuten ein Telegramm schickt. (viel zu umständlich) Holen Sie sich ein POP-Konto eines free-Mail-Anbieters, z. B. GMX.de oder Web.de und konfigurieren Sie Ihr Mailprogramm so, dass es alle 5 Minuten den Server konnektiert, um Mails abzuholen. (weniger umständlich, als der erste Punkt) Die sinnvollste und einfachste Lösung aber finden Sie auf Websites, die z. B. einen Banner-Refresh eingebaut haben. Dort werden in einem bestimmten Zeitabstand die Banner einfach neu geladen, und es entsteht ein Datentransfer zwischen Ihrem PC und dem Server der Website, was bei AOL dann als Aktivität registriert wird. So bleibt die Verbindung erhalten. Wir hatten 15 Stunden durchweg eine Verbindung zu AOL, indem wir einfach http://www.pc-special.de aufriefen.

    18.) --- F: Wo finde ich Informationen über Viren ? A: Auf: http://www.sophos.de/virusinfo/ - Sophos / http://www.symantec.com/avcenter/vinfodb.html - Symantec / http://www.cai.com/virusinfo/encyclopedia/ - CAI findet man eine gute Sammlung an Informationen über alle möglichen Viren (leider nur auf Englisch).

    19.) --- F: Wie erkennt ein Virenscanner Viren? A: Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Die häufigste besteht darin, alle Dateien oder Speicherbereiche mit einer Byte-Abfolge (Suchstring) zu vergleichen, die für einen bestimmten Virus typisch ist und in keinem normalen Programm vorkommt. Dabei können in dem String auch Wildcards (?,*) enthalten sein, so dass auch Viren gefunden werden, die ihren Code leicht verändern (Polymorphe). Eine andere Möglichkeit (Heuristik) besteht darin, gewisse Programmteile (Delta Offset Routine, ´*.exe´ / ´*.com´, Verschlüsselungsroutine...) zu suchen, und wenn sie im Übermaß auftauchen, wird die Datei als infiziert gemerkt. Die Methode, die zum Auffinden unbekannter Viren am Besten taugt, ist die Emulation. Dabei wird jede Datei behandelt, als ob sie ausgeführt werden würde, wenn man dann bei diesem Schein-Ausführen bemerkt, dass der Code der Datei an eine andere gehängt werden soll (oder ähnlich virentypisches Verhalten), wird sie als verdächtigt angezeigt.

    20.) --- F: Was bedeutet Virii? A: Virii ist Latein für Schleim/Gift, da man damals nicht mehr über Viren wusste und deshalb annahm, dass eine Krankheit durch Gift hervorgerufen wurde. Im amerikanischen ist es aber zu einem Slang (Ausdruck) des Wortes Viruses geworden. Normalerweise bezeichnet man damit aber Computerviren.

    21.) --- F: Was heist VX? A: Eigentlich meint es Virus eXchange, also das Tauschen von Virus Executables gegen andere. Aber meistens verwendet man VX als Bezeichnung für die gesamte Virusszene.

    22.) --- F: Was ist der EICAR Test? A: Die EICAR Test Datei ist eine COM Datei, die nur folgendes enthält: (ohne die " am Anfang und Ende) "X5O!P%@AP[4PZX54(P^)7CC)7}-STANDARD-ANTIVIRUS-TEST-FILE!+H*" Sie können diesen String direkt vom X an bis zum * kopieren und mit einem Text-Editor als .COM Datei speichern. Jeder Virusscanner sollte diese Datei dann entweder als Eicar Test Datei oder als Virus erkennen. Somit können Sie Ihren Scanner testen. Wenn man die Datei so ausführt, schreibt sie den Text 'EICAR-STANDARD-ANTIVIRUS-TEST-FILE!' auf den Schirm, ist also auch ausführbar. 23.) --- F Taugen diese Programme zum Virus erstellen etwas (VCL/VCK)? A: Nicht, wenn wenn Sie damit einen vernünftigen Virus coden wollen. Wenn es Ihnen darum geht, etwas aus dem Code zu lernen, den ein VCK oder VCL ausspuckt, dann schon, da sie einem verschiedene Wege zeigen wie man etwas in einen Virus implementieren kann.

    24.) --- F: Was sagt das Gesetz zu Viren? A: In Deutschland ist es so, dass man Viren schreiben und ihren Quellcode veröffentlichen darf. Man darf aber keinem einen Virus unterjubeln, da dies unerlaubte Veränderungen von fremden Daten sind. Man darf auch nicht dazu anstiften, anderen Leuten Viren unter zu schmuggeln oder Viren sonst wie zu verbreiten. Also nur als Quellcode oder Binary mit ausdrücklicher Warnung, dass es sich um einen Virus handelt und dieser nur zum Testen auf kontrollierten Systemen gedacht ist! ACHTUNG: DIESE FAQ UMFASST 4 TEILE!

    13.) --- F: Wie groß ist ein Virus? A: Die Größe reicht von 21 Bytes bis zu 10 KB´s und mehr. Die Größe hängt von der Art des Virus und seinen Fähigkeiten ab.

    14.) --- F: Wie bemerke ich, dass ich von einem Virus infiziert worden bin? A: Das System wird langsamer, Dateien werden größer, man sieht den Payload.....der Virenscanner zeigt einen Virus an.

    15.) --- F: Was mache ich, wenn der Virenscanner den Virus nicht findet? A: Einfach öfter die Mail oder die Datei checken. Öfter den Scanner laufen lassen. Wenn alles nichts bringt, dann gibt es ja noch unser Hilfe Formular bei http://www.pc-special.net.

    16.) --- F: Welchen Sinn macht es, Viren zu schreiben? A: Gar keinen? ;) Man lernt durch Virii Coding auch viel über sein OS und den Aufbau der Executables. Außerdem gibt es in dem Bereich der Viren immer Neues zu erforschen, entwickeln und zu lernen. Aber bitte schön, immer auf dem eigenen Rechner bleiben, und eine versehentliche Verbreitung verhindern!

    17.) --- F: Gibt es Viren/Trojaner, die die Antivirenprogramme nicht finden? A: Die Antivirenprogramme werden erst dann gefunden, wenn jemand den Virus durch irgend etwas bemerkt und an die AV-Firma schickt. Diese analysiert dann den Virus und erstellt ein Update für ihren Scanner. Dieser findet den Virus dann. Man kann ihn aber mit einigen Tricks noch 'unsichtbar' machen. Mit einem EXE-Crypter (PE oder MZ) gelingt es manchmal, den Heuristik-Scanner zu täuschen, so das er den Virus nicht erkennt. Er wird aber auf keinen Fall als der Originalvirus erkannt, höchstens als unbekannt (außer der Crypter ist verdammt schlecht). Bei Trojanern klappt dies immer, da es für diese (noch?) keine heuristische Suchmethode gibt. ACHTUNG: DIESE FAQ UMFASST 4 TEILE!

    08.) --- F: Gibt es Viren für Linux/Mac/OS2/? A: Ja... auch wenn die meisten Viren für den DOS-PC geschrieben wurden. Doch die Systeme Win9x und Linux scheinen im Moment das größte Interesse unter den Virusschreibern zu wecken.

    09.) --- F: Wie entferne ich [Name des Virus]? A: Mit einem guten Virenscanner... hier ein paar URL´s der Teile: http://www.MCAFEE.com - MCAfee / http://www.AVP.com - AVP / http://www.SYMANTEC.com - Norton Antivirus / http://www.datafellows.com/f-prot/ - FProt / http://www.sophos.com - Sophos

    10.) --- F: Können Sie mir beibringen, wie man Viren schreibt? A: Nein! Da unsere Ziele darin liegen, Ihnen als User bei PC-Problemen zur Seite zu stehen und wir uns ganz klar gegen Viren und Trojaner aussprechen, werden wir niemandem im Bereich Virenprogrammierung unterstützen.

    11.) --- F: Was sind Hoax Viren? A: Hoax Viren sind Nachrichten, die vor angeblichen Viren warnen und die den kleinen Beitrag haben, 'schick mich weiter an alle die du kennst' oder so was ähnliches. Diese 'Viren' verbreiten sich also durch die Dummheit der User und sind nicht gefährlich.

    12.) --- F: Was für Viren Arten gibt es? A: Es gibt Viren für unterschiedliche Dateitypen und Systeme: DOS - COM DOS - EXE DOS - BAT DOS - OBJ DOS - SYS WIN - NE - EXE (3.1) WIN - PE - EXE (9x + NT) WIN - SCR ( PE-EXE ) Linux/Unix - ELF Linux/Unix - Shell Script JAVA - JAVA IRC - SCRIPT DATEIEN WORD - DOC CorelDraw - CDR Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt, es gibt natürlich noch Arten für OS2, den Atari, C64, MAC, andere Macroscripte usw... Die meisten Viren infizieren nur 1 bis 2 dieser Dateitypen, da es nicht praktisch ist, einen DOS Virus zu schreiben der auch unter Linux läuft (es geht, ist aber nicht die Mühe wert. Der Virus besteht dann aus 2 Teilen, und je nachdem, welches Opfer man findet, wird ein Teil als Ausführbares angehängt und der andere als Datenteil.) Dann können Viren verschiedene Fähigkeiten haben, die auch noch die Art bestimmt: Stealth - Verstecken vor dem OS und Anti-Viren Programmen AntiBait - Überprüfen der Dateien vor dem Infizieren auf AV-Köder Eigenschaften Polymorphie - Der Code ändert sich komplett bei jeder neuen Infektion Anti-Debugging - Der Virus enthält Teile, die es schwerer machen ihn zu debuggen/disassemblen. Verschlüsselung - Ein Teil des Virus ist verschlüsselt, damit der Virus nicht allzu auffällig bei Scans ist. Anti-Heuristik - Der Virus ist so programmiert, das ein AV Programm nicht sieht, dass es ein Virus ist. Anti-Removal - Der Virus enthält Code, der es erschwert, ihn zu entfernen. TSR / Resident - Der Virus nistet sich im Speicher ein und infiziert alle angesprochenen Dateien. Boot - Der Virus versteckt sich im Bootsektor und ist dadurch nach dem Starten des Rechners direkt aktiv. Anti-AV - Der Virus greift aktiv Anti-Viren Programme an. Archiv Infector - Der Virus kann ZIP oder andere Archive öffnen und die enthaltenen Dateien infizieren. Kompagnon Virus - Diese Viren Art ersetzt die Originaldatei durch sich selbst, speichert das Original aber unter einem anderen Namen, und führt es nach der eigenen Ausführung aus. EPO - Entry Point Obscurity. Eine recht neue Technik, die in win32 Viren den call zu einem bestimmten API durch sich selbst ersetzt, was Emulation verhindert bzw. erschwert. Retro Virus - Viren dieser Art greifen gezielt bestimmte Anti Viren Programme an Direkt Aktion - Solche Viren setzen sich nicht in den Speicher, sondern infizieren sofort.ACHTUNG: DIESE FAQ UMFASST 4 TEILE!

    Nachfolgend ein paar der häufigsten Fragen rund um Computerviren!

    01.) --- F: Was sind Viren? A: Viren sind Programme, die sich an andere Programme anhängen und sich dadurch vermehren.

    02.) --- F: Was sind Würmer? A: Würmer sind Programme, die sich über das Internet verbreiten, in dem sie sich zum Beispiel an E-Mail anhängen oder IRC Clienten infizieren (mIRC, Pirch, Virc).

    03.) --- F: In welcher Sprache werden Viren geschrieben? A: Meistens in Assembler oder Makroscript. Es ist aber in fast allen Sprachen möglich einen Virus zu schreiben, auch wenn es in vielen Sprachen Unsinn ist... ;)

    04.) --- F: Kann ich mich nur durch den Download eines infizierten Programms selber infizieren? A: NEIN! Damit der Virus aktiv wird, muss man die infizierte Datei ausführen, bzw. das Word Dokument öffnen. Sie können also Viren gefahrlos downloaden, entzippen, kopieren und alles was Ihnen sonst noch einfällt. Solange Sie sie nicht ausführen, sind Sie sicher.

    05.) --- F: Sind alle Viren destruktiv? A: Nein, im Moment ist die Tendenz sogar eher so, den Virus so wenig destruktiv wie möglich zu gestalten.

    06.) --- F: Können Windows/Dos/Linux Viren auch unter Windows/Dos/Linux Schaden anrichten? A: Natürlich nicht. Viren verhalten sich da wie alle anderen Programme auch, sie laufen nur auf dem System, auf dem sie programmiert wurden. Die einzige Ausnahme bilden hier Makro-Viren. Da sie keine Prozessorbefehle beinhalten, sondern Makrocode für das jeweilige Programm, sind sie nicht auf ein bestimmtes System sondern auf das jeweilige Programm angewiesen (Word, Powerpoint, CorelDraw...)

    07.) --- F: Gibt es Viren für Linux/Mac/OS2/ ? A: Ja.. auch wenn die meisten Viren für den Dos-PC geschrieben wurden. Doch die Systeme Win9x und Linux scheinen im Moment das größte Interesse unter den Virusschreibern zu wecken. ACHTUNG: DIESE FAQ UMFASST 4 TEILE!

    Viele AOL-User fragen, wie sie ihr System sicherer machen können und erhalten als Antwort: Nimm die Firewall "ZoneAlarm". Die ist sehr gut und kostenlos erhältlich. Also ab, auf die nächste Downloadseite und ZoneAlarm heruntergeladen, installiert und gestartet. Dann aber kommt das böse Erwachen. Websites gehen nicht und Outlook kann meinen kostenlosen FreeMailanbieter nicht mehr erreichen, um Mails zu holen...Nicht weiter tragisch, das wird wohl mal wieder an der überlasteten Leitung liegen. Aber am nächsten Tag geht es auch nicht, und am dritten Tag kommt langsam die Frage auf: Habe ich irgendwas falsch gemacht? Nein, aber Sie haben Ihr System zu sicher gemacht, sogar sicher vor AOL. Nun, aber welche Einstellungen muss ich vornehmen, die zum einen leicht verständlich sind und zum anderen mein System nun doch schützen? Ganz einfach: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das ZoneAlarm-Icon bei den aktiven Tasks in der Taskleiste und klicken Sie dann auf den Punkt "Restore ZoneAlarm Control Center". Klicken Sie nun auf die Schaltfläche "SECURITY" und stellen Sie den linken Schieberegler auf die mittlere Sicherheitsstufe. Nun müsste in der linken Seite unter dem Begriff "Internet" das Wort "Medium" erscheinen. Klicken Sie nun auf die Schaltfläche "CONFIGURE" und achten Sie hier darauf, dass bei der Option "On top during Internet activity" kein Häkchen gesetzt ist. Klicken Sie nun auf die Schaltfläche "PROGRAMS" und sehen Sie nach, ob sich in der Programmliste bereits AOL befindet, wenn nicht, starten Sie nun AOL und klicken bei der nun folgenden Meldung auf "YES". Spätestens jetzt wird in der Programmliste AOL vorhanden sein. Nun müssen Sie in folgende Kästchen innerhalb des Eintrags "America Online" von ZoneAlarm, ein Häkchen setzen: Spalte -> Allow server / Zeile -> Local / Zeile -> Internet / Spalte -> Pass Lock - Schließen Sie nun die Console von ZoneAlarm und, sollte AOL nicht richtig funktionieren oder Sie keine Websites etc. aufrufen können, starten Sie AOL neu. Nun können Sie ZoneAlarm und AOL zusammen verwenden.

    Viele werden nun fragen: Was sind NUB´s? Unter NUB versteht man bei AOL das, was andere die AGB nennen, oder anders gesagt: Nutzungsbedingungen. Ein Verstoß gegen die NUB´s führt über eine Verwarnung bis hin zur Sperrung des Accounts. Zu Zeiten, als es noch die Zugangssoftware AOL 3.0 gab und mit Hilfe so genannter AOL-Toolz unbescholtene AOL-User aus dem Web gekickt werden konnten, waren Sperrungen von Accounts an der Tagesordnung, da man, setzte man diese Programme ein, gleich mehrmals gegen die NUB´s verstieß. Zum einen beendete man die Internetverbindung eines Anderen oder fror dessen System ein, was verboten ist, und zum anderen beeinflusste man mit diesen Toolz die Zugangssoftware von AOL, was ebenfalls verboten ist. Heute werden Strafen seltener ausgesprochen, aber Verstöße gibt es genug. Beleidigt man jemanden im Chat oder per Telegramm, ist das ein Verstoß gegen die NUB´s, genauso, wie unpflegliche Ausdrucksweise, selbst dann, wenn niemand im Chat etwas dagegen hat. Meistens wird aber unwissentlich gegen die NUB´s verstoßen. Jeder von Ihnen kennt es, doch die Wenigsten wissen, dass dies eigentlich verboten ist: Die Wellen- und/oder Regenbogenfarbenschrift. Sie wird mit Hilfe von kleinen Programmen verursacht, die eigentlich gegen die NUB´s verstoßen, auch wenn sie mittlerweile von den meisten Guides geduldet wird.

    Leider ist AOL für Spammer (unerwünschte Mails versenden) ein beliebter Tummelplatz. Kaum befindet man sich im Chat, hat man schon die erste Mail von der "Tanja oder Petra" im virtuellen Briefkasten, die meint, dass ihr Ihr Screenname letztens im Chat sofort auffiel und sie Ihnen deswegen sofort schreiben musste, oder sie verspricht Ihnen den heißesten Sex, den Sie je erlebt haben. Auch mit von der Partie sind zum Beispiel Mails, die doch eigentlich an Frank, einen Freund des Absenders, gerichtet waren, aber seltsamer Weise in Ihrem Postfach landeten. In diesen steht dann geschrieben, dass er eine neue absolut kostenlose Sexwebsite gefunden hat. Leider passiert es nur allzu oft, dass durch die Menge an unerwünschten Mails, die wirklich wichtigen Mails untergehen und diese aus Versehen gelöscht werden. AOL selbst scheint kein großes Interesse daran zu haben, die Server, über die diese Mails versendet werden, einfach zu sperren und empfiehlt, einen eigenen Screenname anzulegen, mit dem Sie nur chatten und bei dem Sie den Mailempfang komplett blockieren. Leider können wir Ihnen in diesem Falle auch nur diese Möglichkeit empfehlen, da AOL keine besonderen Möglichkeiten anbietet, Spamming zu umgehen. Es hat übrigens keinen Sinn, auf die Mails zu antworten und sich zu beschweren, da 99% der Absenderadressen nicht existieren und zumeist freie Mailserver für den Versand dieser Mails verwendet werden, deren Betreiber ebenfalls nicht daran interessiert zu sein scheinen, einen Schutz gegen Spamming anzuwenden.

    Hier möchten wir einen Tipp veröffentlichen, den uns ein treuer Leser unseres Newsletters und leidgeplagter ME-User gab: (unveränderte Mail) Ich bin seit September 2000 leidgeprüfter Benutzer von Windows ME. Nachdem das Upgrade auf Win98 (1.Version) 3 x zu nicht funktionierendem IE 5.5 und Abstürzen von NetJet 2.5 und PicturePublisher 7.0 geführt hat, habe ich das alte Windows händisch komplett im DOS-Modus gelöscht und Win ME jungfräulich gestartet. Jetzt funktionierte mein Win Me einwandfrei, nur mußte ich etwa 5-10 x pro Tag mit Reset neu starten, da ich immer wieder Systemabstürze hatte ("IEXPLORE verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite"). Vor 5 Tagen habe ich nun meine Logitech 4-Tasten Scrollrad USB-Maus (auf PS2 hatte ich dieselben Probleme) entfernt und nach Versuchen mit meiner alten seriellen Logitech-Maus habe ich mir am 31.10. eine neue serielle Logitech 4-Tasten-Maus gekauft und auch damit hatte ich bisher keinen einzigen Absturz mehr (toi, toi, toi)! Der Scanner auf USB machte bisher keine Probleme, also liegt es nicht am USB-Anschluß, sondern nur an der Maus, denn der Maustreiber war vorher Version 9.0 und ist es auch jetzt noch. Das sind Berichte aus dem Leben, die in keinem Benutzerhandbuch und in keiner Tipp-Sammlung zu finden sind... Schwach, wenn ein Betriebssystem derart instabil läuft, dass eine Maus dieses zum Absturz bringt... (Anmerkung der Redaktion: Sollten Sie eine ATI Rage Fury 128 Grafikkarte verwenden und die Treiber für Windows ME installieren wollen, kann es vorkommen, dass Ihr PC beim nächsten Start einen schwarzen Bildschirm anzeigt und nichts mehr geht. Woran es liegt, wissen wir noch nicht, aber der Hinweis ist sicherlich nicht verkehrt.)

    Jeder von Ihnen, der Windows NT auf einem Rechner mit SCSI-Controller installieren will, kennt das Problem: "Kein Speichermedium vorhanden..." Diese oder ähnliche Fehlermeldungen erhält man, sobald man NT installieren will. Der Grund liegt an den Drittanbietern von SCSI-Controllern und deren Treiber, die in einem versteckten Menü von NT eingespielt werden müssen. Legen Sie Ihre NT-CD ein und booten Sie Ihren Rechner. Im unteren grauen Balken wird angezeigt, welche Treiber gerade vom NT-Setup geladen werden. Sobald "Gebietsschema" erscheint, drücken Sie mehrmals die Taste "F6" in kurzen Abständen. Man hat fast das Gefühl, dass es sich hierbei um ein Glücksspiel, ähnlich wie an einem Spielautomaten, handelt, denn meistens klappt es nicht beim ersten Anlauf und man muss neu starten. Nach einigen Versuchen, erscheint ein Menü, in dem Sie nun die Treiber (leider nur von Diskette) einspielen können. Achtung, wenn Sie die Lizenzbestimmungen akzeptiert haben, sind Sie schon zu weit. Es gibt zwar noch ein weiteres Menü für Treiber von Drittherstellern, aber hier lässt sich kein Treiber für einen SCSI-Controller (z.B. RAID) erfolgreich installieren.

    Jeder von Ihnen, der AOL verwendet, kennt das Problem. Man möchte nur mal schnell Mails abholen, muss aber leider erst die Zugangssoftware starten und auf Mail klicken oder AOL erst umständlich konfigurieren, damit die Software die Mails selbständig abholt. Leider unterstützt verwendet AOL keinen POP3-Server und somit ist es nicht möglich, mit Hilfe eines Mailclienten (z.B. Outlook) die Mails vom Server zu holen und sie offline zu lesen. Viel schlimmer ist es noch, wenn man auf eine Mail wartet oder eine Mail dringend benötigt und man ist nicht vor dem eigenen Rechner. Hier gibt es aber Abhilfe. Es ist möglich, mit Hilfe des Internet Explorers oder des Netscape Navigators die Mails direkt zu lesen. Hierfür müssen Sie sich nur unter http://www.aol.de/tools/aolmail.html mit Ihrem AOL-Namen und Passwort einloggen und können Mails lesen und schreiben, ähnlich wie bei GMX und anderen Diensten. Auch in Zukunft ist leider kein POP3-Server geplant.

    Startet Windows zu langsam, einfach neugierig, was man alles verändern kann ? Also gehen Sie auf Start -> Programme -> Ausführen und geben Sie dort "msconfig" (ohne ") ein. Danach öffnet sich ein Dialog mit mehreren Karteikarten. Hier kann man z. B. das lästige Start- und Ende-Bild von Windows ausschalten. Außerdem lässt sich einstellen, dass bei jedem Start die Bootlog.txt geschrieben wird, so kann man später feststellen woran sich Windows gerade aufgehangen hat. Die Optionen sind alle relativ harmlos, es kann also nicht viel schief gehen, im besten Falle, müssen Sie Ihr Windows danach im abgesicherten Modus wieder hochfahren, und die Änderungen rückgängig machen. Noch so ein Spion unter Win 9.x ist der aus Win NT bekannte Dr. Watson. Diesen müssen Sie allerdings extra installieren (er hängt bei den Systemtools mit drinne), er erinnert Sie daran, wenn es intern einen Softwarecrash gibt, und beendet freundlicherweise das entsprechende Programm. An die feine "msconfig" hat uns armany@chello.at erinnert - In diesem Sinne - Vielen Dank.

    Das bekannteste Problem mit der AOL-Zugangssoftware 5.0 ist, dass andere DFÜ-Verbindungen ganz oder teilweise eingeschränkt werden. Hier kann man Abhilfe schaffen, indem man AOL aus dem Autostart verbannt: Klicken Sie in Ihrer Taskleiste mit der rechten Maustaste auf das AOL-Icon und gehen Sie auf beenden. Nun müsste Sie AOL fragen, ob es beim nächsten Rechnerneustart wieder geladen werden soll. Dieses klicken Sie mit "nein" an. Anschließend gehen Sie auf Start/Einstellungen/Systemsteuerung -> Internetoptionen und klicken auf das Registerblatt "Verbindungen". Hier müsste AOL als Standardverbindung eingestellt sein. Sollten Sie eine weitere DFÜ-Verbindung eingetragen haben, so stellen Sie diese (nicht die von AOL) auf Standard. Anschließend schauen Sie in Ihr Autostart (Start/Programme/Autostart) und sehen hier nach, ob sich AOL in dem Ordner befindet. Wenn ja, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und gehen auf löschen. Dann machen Sie Start/Ausführen -> "msconfig", wechseln hier in das Registerblatt "Autostart" und sehen nach, ob sich AOL hier irgendwo eingetragen hat. Wenn ja, nehmen Sie einfach das Häkchen aus dem Kästchen links daneben und klicken auf Übernehmen. Von nun an dürfte AOL bei einem Neustart nicht mehr selbständig starten und der Weg für andere DFÜ-Verbindungen ins Internet frei sein.

    Es kann vorkommen, dass man eine umfangreiche Fehlersuche beendet hat und das eigentliche Problem noch nicht gefunden, bzw. beseitigt wurde. Fehlerhafte Systemdateien können hier der Verursacher sein. Um diese Dateien zu überprüfen, starten Sie einfach "Sigverif.exe".