Hallo,
ich hoffe, beide Computer haben unterschiedliche (!!!) Namen (1. Voraussetzung) und dann müssen beide in der Domäne registriert werden (unter Netzwerkeigenschaften (Computerkonto erstellen (als Domänen Admin)). - 2. Voraussetzung).
Dabei erscheint eine Meldung wie: "willkommen in der Domäne xyz"
Dann sollte es eigentlich klappen (sofern beide Rechner den Domänencontroller auch in der Netzwerkumgebung sehen)
Hope this helps
Tom
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Beiträge von Tom
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Hi,
wenn die boot.ini (Ausschnitt) so aussieht, reicht es
[boot loader]
timeout=0
default=multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)WINDOWS
[operating systems]
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)WINDOWS="Microsoft Windows XP Home Edition" /fastdetect
alle Einträge sind an sich gleich, nur der Text differiert
(.0, .1, oder eben nix)
Und, warum formatieren, danach gibt es kein Windows mehr, Formatieren heißt Platte putzen?
Tom
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Hallo Markus
ich denke, so ein Programm kann es nicht geben, da eine Midi Datei Steuerinformationen für elektronische Musikinstrumente enthält, wobei jedes einzelne direkt adressiert wird.
Eine mp3 Datei dagegen enthält digitalisierte Musik (inkl. Gesang).
Die Gegenrichtung könnte unter zuhilfenahme eines Synthesizers funktionieren (midi -> mp3)
Hope this helps trotzdem
Thomas
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Hallo Sonja,
zuerst einmal würde ich den Papierkorb leeren und die temporären Internet-Dateien löschen, falls Du das nicht schon getan hast.
Anschließend kannst Du eigentlich alles, was im /t(e)mp Verzeichnis liegt löschen.
Gibt es ein Laufwerk D (Festplatte/Partition), dann könntest Du die Auslagerungsdatei von Windows darauf plazieren:
Arbeitsplatz -> Eigenschaften -> weiß nich, sehe ich immer seltener
jedenfalls gibt es irgendwo die Auswahl, dieses durch Windows verwalten zu lassen, oder aber selber zu machen. Da stell benutzerdefiniert ein und setze Anfangs- und Endgröße gleich groß.
Womit arbeitest Du W9x, W2k, WinXP, ... ?
Hope this helps als erstes
Thomas
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Hallo Jack,
alles ziemlich umständlich, aber Du hast immerhin einen Weg gefunden - Gratulation!
> Ich habe die Datei nach Open Office kopiert, und dann auf
> meiner Windows Partition gespeichert, weil ich mit Linux
> noch nicht ins Internet komme.
> Die Datei /var/log/messages habe ich zwar gefunden, aber ich bin nicht
> berechtigt, sie zu öffnen. Und wie das geht, habe ich noch nicht
> rausgefunden.
das klingt ja schon mal gut, also bist du NICHT als root unterwegs - der dürfte das.
Um Dich als root (Obermotz) anzumelden, gib in einem Terminalfenster (xterm) einfach su gefolgt von <ENTER> ein. dann darfst Du (so ziemlich) alles. Starte auch in Zukunft aus Sicherheitsgründen möglichst niemals eine ganze KDE-Sitzung als root.
Für erste Bewegungen im Dateisystem ist der konqueror (KDE webbrowser, mit dem Profil WinCommander) ganz nett, im xterm nimm den MidnightCommander mc.
Der funktioniert wie der gute alte nc unter DOS.
Zu Deinem Problem ACPI sagt die übersandte logdatei einiges aus:
<5>ACPI disabled because your bios is from 99 and too old
<5>You can enable it with acpi=force
und gibt auch gleich nen Lösungsvorschlag. Experimente in bezug auf Lilo würde ich erst mal lassen. Das ist ein Problem des Kernels, der Dein BIOS nicht mag.
Hope this helps und willkommen im Club sagt
Thomas
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Hallo Jack,
> >proc umounted
> >The system will be halted immediately
> >Segmentation fault
> >Master Resource control: runlevel 0 has been reached
Die letzte Zeile bedeutet, daß das System heruntergefahren ist
> Inhalt der Dateien:
> >/var/log/messages:
> cd /var/log
> wueste@linux: ~> cd /var/log
> wueste@linux: /var/log>0 (eigentlich eine "rechteckige Null", aber ich > finde die Taste nicht)
???
womit hast Du die Datei angezeigt?
> >/var/boot.omsg:
> "Die Datei existiert nicht"
kann sein, ändert sich mit jeder Version, ich arbeite momentan mit SuSE 7.3, warte auf die 8.2
> einige Auszüge, die mir wichtig erschienen:
> >Apr 21 16:03:34 linux kernel : hda : dma_intr : status=0x51 {DriveReady
> SeekComplete Error}
> >Apr 21 16:03:34 linux kernel : hda : dma_intr : status=0x84
> {DriveStatusError Bad CRC}
> >md: stopping all md devices
> >power down
> >general protection fault: fdf8 2.4.20-4GB#1 Mon Mar 17 17:54:44 UTC 2003
> >CPU 0
> >EIP 0050:[<0000893d>] not tainted
> >Code: Bad EIP value.
Das sagt so aus dem Zusammenhang gerissen eigentlich gar nichts aus
> <Alt><F2> - <Alt><F7> enthalten einen blinkenden Cursor
> oder ganz oben links:
> >login:
das ist korrekt, es handelt sich um login-shells, d.h. nach Eingabe eines Nutzernamens erscheint ne Paßwortabfrage und man hat eine Textkonsole (so als ob man im KDE ein xterm startet)
> 6*****
> die Datei
> /boot/grub/menu.1st
> habe ich angesehen: darin steht u.a. :
> apm=off
> acpi=off
sollte sicherlich für ACPI auf on stehen, Versuch macht klug.
Versuch, einen der Einträge zu duplizieren, gib ihm einen anderen Namen und ändere die Parameter für diesen Eintrag - damit im Fehlerfalll noch ein korrekter Eintrag erhalten bleibt.
sorry, daß ich nicht genauer werden kann, ich nutze lilo (aus Gewohnheit)
Hope this helps trotzdem
Und, falls Du Dich nicht traust, etwas zu ändern, sende mir die ganze Datei, ich ändere sie dann ab.
Thomas
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Hallo,
bevor ich anfange herumzudiagnostizieren, bräuchte ich noch etwas Feedback, denn vielleicht fährt das Linux doch ordentlich herunter, man bemerkt es nur nicht.
Das "herunterfahren" besteht aus zwei Teilen, dem beenden der Oberfläche (KDE?) und dem Beenden des Betriebssystems.
Nachdem das grafische System beendet wurde, laufen noch eine Menge anderer Prozesse ab, die auf der ASCII (Text) Oberfläche diverse Ausschriften erzeugen, was durchaus wie ein teilweiser Neustart aussehen kann.
Und es ist sogar noch vertrackter, es gibt nicht nur einen, sondern 6 bzw. 7 Textbildschirme, zwischen denen mit <ALT><F1> .. <ALT><F6> umgeschalten werden kann. <ALT><F7> wäre die grafische Oberfläche und <ALT><F10> schaltet auf die Console (Fehler und sonstige Ausschriften.
Nun ist es ein Ding der Unmöglichkeit, von einem teilweise gestarteten bzw. gestoppten System Screenshots anzufertigen, aber zur Diagnose wären die Inhalte der verschiedenen Schirme schon wichtig.
Wenn auf einem nämlich so was wie "runlevel 0 reached" / "System heruntergefahren" o.ä. steht, wurde Linux ordnungsgemäß beendet, aber ACPI oder weiß der Geier welches Stromsparsystem in welcher Version mit wasauchimmerfür Fehlern schaltet den Rechner nur nicht ab.
Interessant wäre andernfalls der Abschnit des letzten herunterfahrens aus der Datei /var/log/messages und die Datei /var/boot.omsg.
Gruß
Thomas
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Hallo,
... aber fast, auf dem device muß natürlich vor dem Mounten ein Dateisystem sein.
Also entweder mittels einer DOSe bzw. Windows Rechner partitionieren und formatieren bzw. das von einer Kamera ... erzeugte Dateisystem mounten (Autoerkennung klappt eigentlich) oder aber das ganze unter Linux.
1. fdisk /dev/sdx (Devicename); wenn keine Partitionen angezeigt werden, eine neue anlegen.
2. die im fdisk erzeugte Partiton mit mkfs /dev/sdxn
(x - Nummer der Disk, n Nummer der Partition)formatieren.
Anschließend klappst auch mit dem mounten.
Thomas
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Hi,
falls der Router sogenanntes port forwarding bietet, sollte das genau das sein, was zur Lösung des Problems erforderlich ist.
Ich habe allerdings keine Ahnung von dem Gerät, ob und wo und wie das einzustellen ist, aber vielleicht hilft es ja auch so.
Thomas
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On Thu, 27 Mar 2003 15:44:13 UT
"Julian Schrader (webmaster@die-funsite.de)" <helpline@pc-special.de> wrote:
> ist "------_=_NextPart" fester bestandteil zwischen den verschieden gecodeten daten in einer mail?
> und wie bekommt man dann raus, wie der teil, der gerade bearbeitet > wird, gecodet ist?
indem man sich einfach mal den Quelltext einer Mail anschaut, und die entsprechenden Tags zu sehen bekommt.
Ein Befehl zum zerlegen einer Mail ist z.B.
metamail -w -d <dateiname>
und wie es geht erfährt man mit
man metamail
Thomas
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Hi,
ich würde die Mails anhand des "------_=_NextPart" ... scriptgesteuert zerlegen und weiterverarbeiten (Bilder extrahieren ...).
mimencode erledigt dabei die Decodierung.
Hope this helps
und wenn nicht, bitte nochmal nachhaken.
Gruß
Thomas
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On Wed, 12 Mar 2003 05:49:06 UT
"Thomas Trey (thomas_trey@web.de)" <helpline@pc-special.de> wrote:
>
> Hallo PC-Special-Forum,
>
> habe bei mir Linux 8.1 als 2.System installiert.
> 1.System ist Windows XP.
> Wie kann ich Linux wieder sauber deinstallieren.
Das hängt davon ab, wo der Bootloader von Linux liegt.
Unter SuSE 8.1 ist es standardmäßig Grub. Jetzt folgt ein Auszug aus SuSEs Support Datenbank:
<Zitat>
Unter Windows XP deinstallieren Sie Grub auf folgende Art und Weise:
Booten Sie von der Windows XP CD, drücken Sie im Setup die Taste "R", um die Wiederherstellungskonsole zu starten. Wählen Sie aus der Liste Ihre Windows XP Installation aus und geben Sie das Administratorpasswort ein. Geben Sie in die Eingabeaufforderung den Befehl "FIXMBR" ein und bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage mit "j". Der MBR wird nun überschrieben und Grub deinstalliert. Mit "exit" können Sie den Computer anschließend neu starten.
</Zitat>
Wenn nach dem Neustart von Windows dann noch die Linux Partition (und Linux Swap) im Windows Festplattenmamanger gelöscht werden bzw. neu formatiert und zu Windows Laufwerken gemacht werden, ist Linux Geschichte.
> Desweiteren erkennt Linux zwar mein Modem (internes),
> aber Linux läßt keine Einwahl ins Internet zu.
> Muß noch irgend ein Treiber installiert werden.
Winmodem?
=> Problem!
Gruß
Tom
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Ich habe jetzt eine www- Seite http://www.trojaner-info.de besucht . Exakt
getroffen!!! Ofiziell heißt es "Spam-Nachricht " und ist über
Windows-Nachrichtendienst verbreitet. Das Abschalten von Spam ist
deteilliert auf der obengenannte Seite beschrieben. Aber wie ist das
Alles mit dem Siegel von Macromedia verbunden? Der Macromedia Flash
Player 6 ist angeblich eine Beta- Version und der Garantie -Siegel
sieht echt aus. -
Beim Besuch von mehreren Seiten im Internet wurde ich durch einen registrierten Siegel von Macromedia befragt, ob ich nicht den Macromedia Flash Player 6 starten will. Angeblich bräuchten die Internetseiten den Program zur Ausbau. Nachdem ich im Siegel auf JA gedruckt, bekomme ich während der Verbindung mit Internet immer wieder kleine Nachrichten auf den Monitor. Die Nachrichten stammen angeblich von Systemsteuerung oder von anderen Systemteilen. Ich sollte mich mit unten angegebenen Web-seiten in Verbindung setzen um die Schaden zu beseitigen. Können Sie mir helfen?
-
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hallo,
vielen Dank für die Hilfe
sieht besser aus jetzt.
Gruss
Thomas
--
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Hallo Sascha,
die Suche bei Google nach "antiexe boot" liefert 2600 Einträge.
Nur so als Tip
Es handelt sich um einen Bootvirus, der sich im sogenannten MBR von Fetsplatten bzw. im Boot-Record von Disktetten einnistet.
Er sollt sich entfernen lassen, wenn Du Deinen ausgeschalteten (!!!) Rechner von einer schreibgeschützten Bootdiskette (die das fdisk Programm enthält, aber natürlich keinen Virus) startest, und
fdisk /mbr
aufrufst.
Das überschreibt den MBR der Festplatte und sollte Dein Problem lösen.
Diverse Virenscanner können Ihn auch entfernen, aber immer nur, wenn von einer "sauberen" Bootdiskette gestartet wurde.
Hope this helps
Thomas
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Tom - PC-Special Team, VIP Helpline
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On Mon, 27 Jan 2003 21:21:14 UT
"lansitter@pc-special.net" <helpline@pc-special.de> wrote:
> Hi Tom,
>
> > su - admin_1 -c "vncserver :3"
> > su - root_2 -c "vncserver :4"
>
> nun nein. Sind natürlich abgewandelt. Allerdings hattest du mal username_1 angegeben. Also nur username ohne _ !?
Wie auch immer der (Linux-)Nutzer heißt.
su führt für den angegebenen Benutzer das nach dem Parameter "-c" aufgeführte Kommando aus. (So der Benutzer der "su" aufruft, dieses darf (root)) => "su - root" ist in nem Startscript Blödsinn.
Ich würde sowieso NIE !!! als root eine komplette Sitzung starten, geht doch alles in einem Terminal (mit eben jenem "su" bzw. "su - root)").
Thomas
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On Mon, 27 Jan 2003 10:42:07 UT
"lansitter@pc-special.net" <helpline@pc-special.de> wrote:
> Hi Tom,
>
> also ich habe jetzt folgenden eingetragen:
>
> su - admin_1 -c "vncserver :3"
> su - root_2 -c "vncserver :4"
wenn es die user admin_1 und root_2 als Linux Nutzer gibt (was ich bezweifle).
Du mußt Dich "nur noch" einmal als der jeweilige Nutzer anmelden und vncpasswd aufrufen. Damit legst Du das Zugangspasswort fest und gleichzeitig das Verzeichnis ~/.vnc an.
> ------ Obwohl ich hier nicht weiß, ob er
> -depth 24 -geometry -1024x768einfach drin hat
kann bein starten angegeben werden (man Xvnc).
>
> zum Shutdown:
>
> vncserver -kill :3
> vncserver -kill :4
>
> Ich habe diese Einträge mal zur Sicherheit per Webmin gemacht.
> ICh komme in der Konsole noch nicht so gut zurecht.
> ICh habe jetzt auc angegeben, dass der neu angelegte Dienst bei
> Systemstart gestartet werden soll. Kann ich jetzt irgendwo überprüfen, > was wo drin steht??
Keine Ahnung, hat der Webmin keinen Dateinamen dazu geliefert?
Thomas
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