Am 6. Februar 2007 ist Safer Internet Day

  • Weltweiter Aktionstag für mehr Sicherheit im Internet - am 6. Februar 2007 ist Safer Internet Day


    Surfen, mailen, chatten, bloggen – die Computer-Technologien und das Internet bieten Kommunikation und Information in bislang ungewohntem Ausmaß. Den Chancen die diese Entwicklung bietet, stehen aber auch Gefahren gegenüber. Viren, Trojanische Pferde oder illegale Inhalte können auf dem eigenen Computer landen und dort erheblichen Schaden anrichten.


    Wo "schmerzt" es bei Ihnen? Wo sehen Sie die größten Gefahren oder haben die größten Bedenken?


    Diskutieren Sie mit uns!

  • Hallo Gemeinde!
    In der heutigen Zeit lauern überall Gefahren, es gibt die Gefahren verschiedenster Art. Fast jeder hat schon davon gehört, und viele sind auch schon dadurch geschädigt worden. Man sollte sich darauf einstellen, daß die Welt voller Gefahren ist - nur wer leichtsinnig und unbewußt dahinlebt, dem ist auch nicht zu helfen, und der muß vielleicht erst mal Schaden nehmen, um klug zu werden, oder nicht?
    Dies sind aber die sogenannten materiellen Schädigungen/Belästigungen. Das sind vergängliche Dinge, viel schlimmer sind doch die unvergänglichen Schäden, Schäden die durch mangelnde Kommunikation enstehen, oder nicht? Jemand, der so denkt, wie "nach mir die Sindflut", dem ist sowieso alles egal, der sieht nur , ob sein Computer läuft, ob sein Geld reicht, usw. . Wer die Verantwortung nur bei anderen Menschen sieht, ob es ihm gut geht oder nicht, der vergißt das Wichtigste im Leben: Die eigene Verantwortung, die Verantwortung für mein Tun und Lassen, kann mir niemand abnehmen, die muß ich schon selber übernehmen, frei nach dem Sprichwort: Jeder ist seines Glückes Schmid!"
    Gegen den sinnvollen Gebrauch des Computers sollte nichts stehen. Aber hüten sollte man sich vor der, wenn auch schleichenden Verarmung bez. der Kommunikationsunfähigkeit - Austausch und das erleben der Atmosphäre in einer menschlichen Beziehung (ohne künstliche Hilfsmittel, wie den Computer). Dies ist dann wohl der Anfang vom Ende der natürlichen menschlichen Beziehungen untereinander, oder?
    Wer sich mehr auf die "unvergänglichen" Werte in seinem Leben konzentriert, der mag zwar in der heutigen hartherzigen und egiostischen Welt ein Außenseiter sein, aber es war schon immer so, daß die Mehrheit nicht den Weg zu wahrem, unvergänglichen Glück gegangen ist, oder?
    Wer also den Mut zu sich selbst zu stehen hat, und nicht einfach denkt, "es ist ja wohl leichter, mit der Masse zu schwimmen", der hat eine "ungeahnte" Chance. Den berühren, die im Grunde unwichtigen kleinen Hindernisse, wie etwa ein Defekt am Computer, nicht sonderlich - man muß halt "wachsam" sein, und nicht alles gierig haben wollen. Das Ganze ist letztendlich eine Angelegenheit des Bewußtseins - bin ich ein bewußt lebender Mensch, oder "lasse" ich mich leben, bzw. lasse ich mich von der "allgemein" vorhandenen Meinung der anderen (man beachte, wo die uns hingebracht hat) leben?


    Liebe Grüße, und einen angenehmen Tag
    Hermann

    Die Hand des Hilfesuchen zu ergreifen ist eine Tugend, die nicht hoch genug bewertet werden kann - Kummer und Unwissenheit zu beseitigen, erschafft nach dem spirituellen Gesetz definitiv irgendwann eine Rückgabe!