Beiträge von EselMetaller

    Folgende Situation:


    Ich habe ein Raid5 (Hardware Raid, Controller: Highpoint Rocketraid 454) und das komplette logische Laufwerk mit Truecrypt 4 verschlüsselt.
    Betriebssystem ist Windows 2000 Pro SP4.


    Rocketraid 454 bei Highpoint-tech.com
    Wikipedia.de zu Truecrypt



    Nun habe ich in der verschlüsselten Partition lediglich 3 Ordner in denen mein ganzer Kram in Unterordner reinsortiert ist.
    Seit heute (Neustart und ein paar Resets da Startprobleme) kann ich einen dieser Ordner nicht mehr öffnen, beim Klick darauf bekomme ich folgende Fehlermeldung:


    Zitat

    Auf den Ordner "xyz" kann nicht zugegriffen werden, das Verzeichnis ist beschädigt



    Ich kann den Ordner auch nicht löschen, und unter "Eigenschaften" bekomme ich die Grösse "0" raus obwohl es mehrere GB sein sollten.


    Auf die anderen beiden Ordner kann ich ganz normal zugreifen, allerdings bekome ich bei einer einzigen, einzelnen Datei (Textdokument) eine ähnliche Fehlermeldung. "Kann nicht zugegriffen werden, ... Datei beschädigt... "



    Frage:
    Wem schreibe ich nun das Problem und die dazugehörige Fehlermeldung zu?


    1.) Windows
    2.) Truecrypt
    3.) Raid Array (da mehrere Resets und Raidcontroller ohne Pufferbatterie, Festplattencaches allerdings deaktiviert)



    Ich hoffe jemand weiss eine Antwort oder kann wenigstens die Fehlermeldung zuordnen damit ich erstmal weiss wo das Problem liegt.



    Oder weiss jemand wie ich an die Unterordner herankomme? Die Daten in besagtem Ordner sind ja wahrscheinlich nicht futsch, nur scheint die Verzeichnisstruktur beschädigt zu sein. Kann man da nicht durch irgendwelche Windows Tricks rankommen?
    Notfalls per Linux? Problematisch wirds hier nur weil unter Linux muss dann zum Einen der Treiber für den Raidcontroller installiert werden, und zum anderen das Tool Truecrypt...
    Sber wäre es theoretisch möglich unter Linux auf die NTFS Partition zuzugreifen?

    DSL Leitung wäre eine Standleitung mit symetrischen 6 MBit.
    Das ist ausreichend um den Stream zu übertragen, aber nicht um ihn zu verteilen. Ganz grob könnten da wohl ca. 20 Leute mitschauen, und ein "echter" Server hat da eine bessere Anbindung.


    Wie schauts mit dem Windows Media Encoder aus? Bin ich gerade drüber gestolpert. Zum Codieren und Streamen auf den Server, und dort dann evtl. mit einer einfachen html Seite mit einem embeddet Player. Würde das funktionieren?

    Weiss jemand wie man einen Video Live Stream ins Web stellt?


    Es geht darum ein Punk/Rock Konzert live im I.net zu übertragen.
    Hardware ist vorhanden, I.netanbindung wäre vorhanden, Server würde noch gemietet werden.


    Ich denke mal der Videostream wird lokal (Konzerthalle) ins I.net geuppt, auf einen schnellen Server, und von dort aus dann quasi verteilt.
    Nur - welche Software benötigt man dann auf dem Server und wie bekommt man den Stream da in Echtzeit drauf?

    ja alle 8 Platten.
    Ich lasse gerade mal HD Tune und später das Samsung HDD Tool drüberlaufen und danach werd ich wohl eine LowLevel Formatierung durchführen und die Platte erneut anhängen, wenn sie ok ist und auch erkannt wird sollten die Daten ja wiederhergestellt werden.


    Die Kombination: Platte raus und eine andere als Ersatz rein kann ich leider nicht testen da ich keine weitere mit 160 Gb mehr habe :(

    Nachdem ich nun endlich mein Raid5 bestehend aus 8 Samsung Spinpoint SP1604 fertig habe und auch zur Hälfte bereits mit Daten vollgeschaufelt habe hatte ich vor ein paar Tagen mal neu gestartet und - eine Platte ist plötzlich weg, wird im Bootscreen des Raidcontrollers nicht mehr angezeigt.
    Um genau zu sein ist es die Slave Platte am 3. Channel (ist ein 4-Kanal Controller).


    Ich hab bis jetzt alles erdenkliche versucht. IDE Kabel mehrfach getauscht, den Stromstecker der Platte getauscht, den Controller in ein paar anderen PCI Steckplätzen eingesetzt, und gerade eben sogar an ein anderes Board mit Duron CPU gesteckt.


    Es ist immer dieselbe Platte die nicht auftaucht, und es liegt scheinbar nicht an diesem einen Controller Channel, denn wenn ich Master und Slave Platte vertausche wird die "neue" Slaveplatte alleine angezeigt und die Master eben nicht.


    Also mal besagte Platte an den normalen IDE Anschluss des Boards angestöppselt und siehe da - die Platte wird erkannt. Im Windows wird sie zwar nicht angezeigt aber Partition Magic zeigt sie als "unallocated", also ohne Partition an - was ja auch stimmen sollte da sie ja aus einem Raid5 Array gerissen wurde und als einzelne Platte keine eigene Partition besitzt.


    Die Jumperstellung hab ich x-Mal überprüft, auch "Cableselect" ausprobiert.




    Nun hat jemand eine Idee?
    Ich bin jedenfalls mit meinem Latein am Ende :?

    Hoi auch
    Mir ist vergangene Woche eine 160 GB Platte, randvoll mit Daten verreckt (Lagerschaden), ist nun schon die zweite ihrer Art und mich kotzt das nun schon ziemlich an.
    Also hab ich das Geld das ich eigentlich in ein neues CPU-Board-Ram-System stecken wollte in neue Samsung Spinpoint gesteckt (160 GB, 7.200 rpm, 2MB Cache) um ein Raid 5 einzurichten.
    Nun gibt es keine ATA Controller für Raid 5 soviel ich weiss, also bleibt mir nur der WinXP Pro Patch um das Software Raid aus der Win Server 2003 freizuschalten (stand glaube mal ein Artikel dazu in der Chip drin, oder war's die Ct?).


    Nun meine Frage an diejenigen die das schonmal ausprobiert haben:


    - wie sicher ist so ein Windoof Raid?
    - was passiert wenn Windows neu installiert werden muss?
    - was passiert wenn neue Laufwerke (z.B. MP3 Stick, Kartenlesegerät, etc.) plötzlich für Verwirrung unter der Laufwerksbuchstaben-Gebung sorgen?


    Ein redundantes Datensystem ist ja gut und schön, aber ich hab keine Lust wegen einem blöden Fehler von Windows die Daten zu verlieren, das bringt mich im Vergleich zu Hardwaredefekten nicht viel weiter

    Hallo auch
    Hab einen PCI Raidcontroller (Silicon Image Standart Chip) in meinem Rechner und 4 IDE Platten dran, je zwei zu einem Striped Set zusammengefasst.


    Nun hab ich die Platten alle mal in meine neuen Wechselrahmen gepackt - und scheinbar ist ein Wechselrahmen defekt, auf jeden Fall tauchte eine Platte nicht mehr auf im BIOS, und wenn doch dann nicht als Striped Set sondern einzeln. Das andere Set funktioniert prima, nur bei dem einen Set gibt es Probleme.
    Baue ich die beiden "Problemplatten" ohne Wechselrahmen ein ist das Striped Set auch als solches aufgeführt, das weiss ich JETZT.


    Aber:
    ich hab den Fehler gemacht und hab als die beiden Platten mal beide einzeln aufgeführt waren versucht das Striped Set erneut einzurichten.


    Problem:
    jetzt (ohne Wechselrahmen) hab ich zwar wieder ein Striped Set, aber weil ich das blöderweise erneut eingerichtet hab taucht dieses Set unter Windows nicht mehr auf, ich komm nicht mehr an meine Daten ran.
    Auch wenn ich die Platten vertausche ändert sich daran nichts (durch die Um- und Dum Bauerei hab ich wahrscheinlich Platte 1 und 2 mal vertauscht).


    Gibt es eine Möglichkeit wie ich wieder das ursprüngliche Set herstellen kann bzw. wie ich an meine Daten rankomme?
    Datenrettungstools sind für Raid Arrays ungeeignet, da muss eine professionelle Lösung ran. Die Homeanwender Programme stürzen bei Raid meistens ab.


    Also, ich brächte mal wieder dringendst eure Hilfe, da mir sonst gut 200 GB Daten futsch sind. Und mir ist doch erst letzte Woche eine randvolle 160 GB Platte verreckt :(

    soso, Faventia wurde gekauft.
    Naja, mir egal, diesen Monat bin ich noch dort und dann auf Nimmerwidersehen.


    Hab übrigens eine Lücke gefunden: die bekannten, reservierten Systemports wie z.B. Port 80 oder 25 sind ohne Drossel und könn(t)en auch prima für Filesharing o.ä. genutzt werden ;)
    Downloads via FTP funktionieren mittlwerweile auch wieder.
    Vielleicht schon die ersten Spuren der Übernahme??

    1&1 ist ein Tochterunternehmen der Telekom, also wird die Telekom bestimmt nicht unter deren Angeboten leiden ;)


    Und ich denke auch nicht dass die Telekom Verluste einfährt wenn sie ihre teilweise uralten, maroden Leitungen an andere Anbieter vermietet - die liegen da doch schon seit Ewigkeiten und laufende Kosten gibt es quasi nicht.


    Ich könnte mich ja jetzt noch über die sensationellen Preise von T-Online auslassen (30.- für ne 1.000er Flat, 100.- DSL Einrichtung, 45.- Geschwindigkeitswechsel z.B. T-DSL 1.000 auf 2.000, ...) aber zumindest halten die was sie auch versprechen - da ist eine Flatrate noch wirklich ohne Einschränkungen.


    Und dass Billiganbieter Filesharer ausbremsen ist ja auch OK, nur sollen sie das dann auch gefälligst ankündigen und nicht erst in einen Vertrag mit Mindestlaufzeit soundso lange hineinknebeln.
    Es braucht mir auch niemand zu erzählen dass der Traffic der Filesharergemeinde unbezahlbare Kosten verursacht, es gibt immerhin auch Anbieter die werben gezielt Filesharer an. z.B. SaferSurf.com
    Die haben auch keine Mega-Preise und verdienen trotzdem dabei, sonst würden die ihre Angebote nicht schon so lange aufrechterhalten können.


    Das Einzige was mich hier tierich ärgert ist wirklich bloss dass man hier per Werbetext auf den jeweiligen Homepages der Provider und sogar nach persönlichem Nachfragen!! versichert es gäbe keine Einschränkungen. Das ist in meinen Augen ganz klar Betrug. :evil:
    Wenn ich für mein Geld nicht die Leistungen erhalte die mir zugesichert wurden und für genau die ich ja bezahle, das ist nichts anderes als Betrug, basta.

    Faventia: DSL 2.000/384 langsamer als Modem? Kennen Sie schon Faventia? Nicht? Das ist schade, denn mit seinen tollen DSL-Angeboten stellt Faventia DSL, speziell bei Anschlüssen mit erhöhtem Upload, eine echte Alternative dar. Dachte ich zumindest...doch dann musste ich bereits nach dem ersten Tag bei meinem neuen Provider Faventia feststellen, dass ein 2.000er T-DSL-Anschluss mit 2.048 kBs / 384 kBs - Down / Up noch um einiges langsamer sein kann als ein 56k Modem. Dass verschiedene Internetprovider die wohlbekannten Filesharing Ports blockieren oder drosseln ist bekannt und auch deren gutes Recht. Nur sollte man dann nicht großmundig verkünden, dass man bei Faventia keinerlei Beschränkungen unterlegen ist, weder beim Traffic noch bei der Geschwindigkeit. Was mich jedoch am meisten wunderte - nicht nur spezielle Ports werden bei Faventia gedrosselt, sondern auch größere Downloads von (FTP) Servern, wie z. B. Chip.de, ZDnet, T-Online oder vom Microsoft Update Server. Diese werden nach kürzester Downloadzeit gedrosselt - auf teilweise unter 1 kBs. Anmerkung: Ich habe verschiedene Downloads (diverse Freeware, T-Online Zugangssoftware, Windows XP Service Pack 2 usw.) an verschiedenen Tagen versucht herunterzuladen, aber selbst über Nacht ist es mir nicht gelungen, eine 18 MB große Freeware-Software bei ZDnet vollständig herunterzuladen. https://www.teltarif.de/a/faventia/

    Vielleicht soll hier die Ausrede gelten: "Geschwindigkeit abhängig von den anbietenden Servern im Internet", wie es bei Faventia hinter allen Geschwindigkeitsangaben auf deren Homepage so schön heißt, aber erstens ist eine Download-Geschwindigkeit von weniger als 1 kB bei T-DSL 2.000 doch recht merkwürdig, und zweitens war am Tage davor bei meinem "alten" Provider die Leitung noch eine echte 2.000er Leitung ohne Hindernisse und Stolperfallen. Außerdem zeigten Speedtests wie z. B. bei Speedmeter.nl, dass meinem Internetanschluss (zumindest kurzzeitig) die volle Bandbreite zur Verfügung steht. Wie gesagt, kurzzeitig - sehr kurz. Zwei E-Mails von mir an Faventia bezüglich der Geschwindigkeitsprobleme wurden von diesem Anbieter schlichtweg ignoriert und nicht beantwortet - was natürlich ganz klar für einen guten Support spricht. Nun möchte ich ja nicht 24 Stunden mit der vollen Bandbreite einer T-DSL 2.000 Leitung surfen oder pausenlos Service Packs von Microsoft downloaden (obwohl das bei dieser Geschwindigkeit tatsächlich wohl bis zum nächsten Update dauern würde) und habe mich erst mal damit abgefunden. Aber ein weiteres Problem, welches noch hinzukommt, ist, dass in unregelmäßigen Abständen die Internetverbindung einfach zusammenbricht und eine ganze Zeitlang nicht mehr aufgebaut werden kann. Laut Telekom gab es bei zwei Leitungsüberprüfungen keinerlei Probleme mit den T-DSL Leitungen und auch sonst keine Störungen mit dem T-Online Backbone in meinem Einwahlgebiet. Trotzdem bin ich jetzt gerade, wo ich diese Zeilen (in Word) tippe, schon wieder seit gut zwei Stunden offline - mal wieder. Für diejenigen, die jetzt meine technischen Fähigkeiten, einen vernünftigen Internet Breitbandzugang einzurichten, anzweifeln: Auch mit abgeschalteter Firewall sowie ohne Router (Windows XP / Win2k Pro Rechner direkt am Modem) gelten die Verbindungsaussetzer ebenso wie die Probleme mit der Geschwindigkeit. Mit Mozilla Firefox wie auch mit dem Internet Explorer, oder ICQ als Datenaustausch-Programm. Auch nach einem Leitungsreset und Neustart des Routers und des Modems passiert erst mal garnix, bis irgendwann wieder der Verbindungston meines fli4l Routers ertönt.Ich kann natürlich nicht sagen, wie Faventia bei seinen DSL-Produkten kalkuliert, aber wenn sie es nötig haben, alle Möglichkeiten eines T-DSL 2.000 Anschlusses zu beschneiden, dann sollten sie vielleicht doch lieber ausschließlich Analog-Zugänge mit dem guten alten 56k Modem anbieten, denn das war bedeutend schneller. Ich wünsche Ihnen deswegen mehr Glück bei der Auswahl Ihres Internetanbieters, auf dass er für seine versprochenen Leistungen auch einsteht, für die er ja immerhin eine Menge Geld verlangt. Übrigens: In einem anderen Forum wurde mir geraten, diesen FTP Download zu testen.

    Hatte ich auch komplett vergessen :oops:
    Also ich hab die beiden Posts von mir zu einem Artikel zusammengefasst und eben abgeschickt, wäre nur nett wenn Du die 3 oder 4 Bilder darin dazu bringen könntest dass sie auch angezeigt werden.


    PS:


    ab Morgen hab ich (wenn's klappt) DSL bei 1&1 :P
    35.- für eine 3.000er Flatrate inkl. Leitungsgebühren, soviel kostet alleine die vermeindliche 2.000er Flat bei Faventia...


    Mal sehen ob es dort besser wird, wenn nicht - man liest sich :wink: