Beiträge von PC-Special Team

    Kostenloser Newsletter Versand mit dem NEWSTROLL Newsletter Tool. Wir stellen Ihnen einen kompletten eigenen Newsletter Service kostenlos zur Verfügung. Sie haben alle Möglichkeiten. Vorlagen, HTML/Text Mails, Mehrsprachige Newsletter, umfangreiche Statistiken, Link-Tracker, Gruppen, Blacklist, schneller und zeitgesteuerter Versand und Workflow Unterstützung. Der NEWSTROLL Newsletter Service ist Ihre Plattform, wenn es um das Thema Newsletter Versand, Email Publikationen und RSS Veröffentlichung geht. NEWSTROLL gehört zu den Hostern von Newslettern und RSS-Feeds im deutschsprachigen Raum. Viele große und erfolgreiche Newsletter werden heute bereits bei unserem Service gehostet. Profitieren auch Sie von unserem Know How und unseren Erfahrungen. » Auszug aus unseren Funktionen / Versand von TEXT o. HTML Mailings / 3 verschiedene Pakete stehen zur Auswahl / mehr als 15 Vorlagen zur Integration in die eigene Website / keine HTML Kenntnisse nötig / Einrichtung in 5 Minuten / Sie bestimmen den Versand - Minuten genau / Workflow für das gesamte System / umfangreiche Statistiken (Anmeldungen, Abmeldungen, RSS) / Double-Opt-In, personalisierter Abmeldelink, SPAM-Schutz / Personalisierung (Anrede mit Namen, Email), Umfragen, Bouncemanagement / Adressimport / Blackliste, Robinson-Liste / Linktracker mit Berechnung der CRT (Klicks & View Statistik) / RSS Publikation des Newsletters / Unterstützung vom Sender-Policy-Framework / sichere Verwaltung über SSL-Verschlüsselung / Google Promotion durch das Newstroll (für öffentliche News) / HTML-Newsletter mit eingefügten Bildern / XML Schnittstelle zum automatisierten Anlegen von Newslettern / Versenden Sie über unsere Plattform Newsletter, Kundeninformationen, Unternehmensinformationen, Nachrichten und vieles mehr. Auf Grund unserer jahrelangen Erfahrung profitieren Sie von:

    - hoher Stabilität, Sicherheit und Performance

    - leistungsfähiger und ausgereifter Plattform

    - schnellem persönlichem Support oder über unsere Community

    Sie möchten personalisierte Emails oder standardisierte Massenmailings durchführen ? Wir haben das richtige Werkzeug dafür. Sie können Ihr System komplett webbasiert, von jedem Ort der Welt (vorausgesetzt, Sie haben einen Internet-Anschluss) administrieren. Unser Rollen- und Workflowkonzept erlaubt es Ihnen, Ihre redaktionellen Prozesse auch auf dieser Plattform abzubilden. Unsere ausgefeilten Statistiken runden dieses erfolgreiche System ab. http://www.newstroll.de

    Integrieren Sie unsere Suche in Ihren Firefox Browser. Wenn Sie den Browser Firefox nutzen, können Sie ab sofort unsere Suche in Ihren Browser integrieren und haben somit die Möglichkeit, gleich aus Ihrem Browser heraus, Inhalte bei uns zu suchen. Die Suche wird über alle Inhalte, d.h. auch das Forum ausgeführt. Wie funktioniert das Ganze? Sie laden sich kostenlos das entsprechende Plugin für den Firefox bei uns herunter und speichern es lokal auf Ihrer Festplatte (Zip-Datei). Die Zip-Datei entpacken Sie und die beiden entpackten Dateien kopieren Sie bitte in das Search Plugin Verzeichnis Ihrer lokalen Firefox Installation. Dieses finden Sie meist unter C:ProgrammeMozilla Firefoxsearchplugins. Anschließend müssen Sie nur noch einmal Ihren Firefox schließen und wieder öffnen. Jetzt haben Sie rechts oben neben dem Standard-Suchfenster ein kleines Dropdown, in welchem Sie auch unser Logo erkennen können. Klicken Sie einmal kurz darauf. Geben Sie jetzt einen Suchbegriff ein, z.B. RSS, so öffnet sich unsere Suche und Sie bekommen alle Treffer auf unseren Seiten zum Thema RSS gelistet. So einfach. Probieren Sie es einfach einmal aus! Viel Spaß. Ihr PC-Special Team

    Das Hotel Kajetansbrücke ist ein modernes, komfortables ausgestattetes Hotel in rustikalem Tiroler Stil mit einem neuen, sehr schönen Wellnessbereich. Das Ambiente unseres Hauses ist geprägt durch viel persönliche Atmosphäre und familiärem Flair. Durch die zentrale Lage direkt am Dreiländereck I, CH, A bieten sich hervorragende Möglichkeiten für Erholung, Wanderungen und Ausflugsfahrten. Im Winter internationales Skivergnügen pur durch den Standort inmitten der herrlichsten Skigebiete: http://www.hotel-kajetansbruecke.at

    Über 420 Formeln und Umrechnungen aus Mathematik, Physik, Biologie, Informatik und Chemie. Die im Alltag benötigten Formeln sind per Mausklick nach allen möglichen Parametern umformbar! Alle enthaltenen Formeln sind berechenbar u. 1100 Formel-Bilder (Skizzen) von 2D od. 3D Objekten helfen Ihnen bei Ihrer Arbeit. Formel X - Wir machen Lernen leichter! COMPUTERBILD 21/2003 schreibt über Formel X: ...´Trainingslager´ für Schüler und Studenten: http://www.software-construction.de

    Wir vermieten Festzelte mit Zubehör und gastronomische Grundausstattung für Ihreprivaten oder gewerblichen Veranstaltung ! Um Sie als Kunde mit einem breitem Sortiment zu bedienen, teilt sich unsere Firma in den Bereich der Festzeltvermietung und der Gastrovermietung auf. Die Festzelt-Vermietung für Partyzelte mit Zeltboden, Beleuchtung, Mobiliar, usw... und die Gastrovermietung für den Gastronomiebedarf wie Geschirr, Bestecke, Gläser, Technik usw... Sie haben die Möglichkeit sich Ihr Leihgut einzeln zusammenzustellen, egal ob in großen oder kleinen Stückzahlen. Damit können wir sowohl für Catering, Partyservice, Veranstaltungservice als auch direkt für Firmen, Vereine und Privatpersonen Leihgüter zur Vermietung anbieten.

    Eine Preisliste finden Sie auf unserer Internet-Seite !http://www.zelt-gastro-vermietung.de

    Als langjähriger Internetter möchte man sich endlich mal was richtig Gutes gönnen. Das Modem ist überholt, der Splitter für DSL ist defekt oder man möchte einfach nur für die Zukunft gerüstet sein. Man weiß ja nie was kommt. Was tut man? Wir suchen auf den Seiten des Internetproviders, dessen treuer Kunde wir seit Jahren sind - und werden fündig. Die bieten doch tatsächlich einen Router mit WLAN-Funktion an. Ist ja echt Klasse. Und kosten soll er auch nicht viel. Endlich kann ich mit allen Rechnern in meinem kleinen Heimnetzwerk ins Internet, ohne Internetfreigaben für jeden zu machen. Langsamer soll es ja auch nicht werden. Es ist ausbaufähig. Mit der Zeit werden alle Kabel verschwinden. Ich nehme mein Laptop mit ins Bett, ist ja WLAN-fähig. Die Anschaffung muss ja irgendwann ihr Geld wert sein. Alles klar. Bestellen! Eine Woche später ist das ersehnte Teil endlich da. Und der Preis, kaum der Rede wert. Jetzt geht's aber los. Auspacken. Kurzanleitung lesen. Anschließen, einschalten und sehen was passiert. Also, als erstes auf allen Rechnern die IP-Adresse von fest auf automatischen Bezug ändern. Ist ja einfach, können wir doch alle. Router einschalten, Rechner neu starten. Einen Moment warten, es klappt. Der vergibt tatsächlich die neuen IP-Adressen, also funktioniert er. Und nun? Wie geht's weiter? Noch mal eben in die Kurzanleitung schauen (das Handbuch des Herstellers ist so dick, dass man damit jemanden erschlagen könnte, und immer Verweise auf die Internetseite. Da bin ich aber noch nicht. Bin noch nicht mal im Internet). Aha: Hier steht: Wählen Sie sich über den Explorer in das Feld http//:xxxx ein. Machen wir. Benutzen Sie den vom Hersteller vorgegebenen Namen: XXXX und das Passwort: xxxx. Mensch das ist doch richtig Klasse und einfach, kann jeder. Es klappt! Ich bin drin. Und nun? Aha, der will von mir wissen bei welchem Anbieter ich bin, meinen Benutzernamen und das Kennwort. Gut! Weiß ich alles. Und jetzt? Einstellungen speichern, weiter. Jetzt macht der Router einen Test, ob die Verbindung möglich ist. Dieser Test dauert ca. 38 Sekunden. Meint er. Er ist schneller, 36 Sekunden. Und nun kann ich endlich ins Internet. Beim Provider noch kurz die Einwahleinstellung von DSL auf TCP-IP ändern, und los geht's. Es klappt, toll. Kann jetzt von jedem Rechner mit anderem Namen ins Internet, ist ja irre! Da ich im Bett etwas anderes tue, als mit dem Laptop zu arbeiten, verzichte ich auf weitere Einstellungen am Router. Alles läuft wie bislang nur über Kabel, die an den ROUTER angeschlossen sind. Alle Rechner laufen und haben Zugriff aufs Internet. Automatische Updates werden durchgeführt, einfach Klasse. Alle Kinder können ins Internet (natürlich begrenzt) und die Kiste läuft. Aber 14 Tage später, das böse Erwachen! Eine Rechnung über 350 Euro? Peng, was ist das? Rechnung aufrufen, durchsehen. Ein Up- und Downloadvolumen jenseits von gut und böse. Was ist passiert? Wir haben nicht mit dem bösen Nachbarn gerechnet, der WLAN-fähige Geräte benutzt. Und die Reichweite ist groß genug. Da hat sich einfach jemand über den bestehenden Internetzugang eingewählt und alles bekommen was er wollte. Wie man so etwas verhindern kann? Fortsetzung folgt. Dann folgen die Feineinstellungen des ROUTERS mit allen wichtigen Sicherheitseinstellungen, die man unbedingt beherzigen sollte. Sonst kann es böse Überraschungen geben.

    Wer kennt das nicht, neues Spiel für die Kinder gekauft, aber Installation funktioniert nicht. Vorher haben wir aber nachgesehen, die Systemvoraussetzungen stimmen, und dann eine Fehlermeldung: Ausnahmefehler Fehler: 0x80070725 Beschreibung: Inkompatible Version des RPC-Stub. Setup wird beendet. Was ist jetzt schon wieder passiert? Oder ist mein alter Rechner nun endgültig Schrott? 40 Euro für nichts ausgegeben? Ich hatte dieses Problem am Wochenende, und meine drei letzten grauen Haare wären beinahe weiß geworden. Aber nein, wer suchtet, der findet: Und wo? Bei Microsoft. Hier einige Hinweise zur Fehlerbehebung aus dem Hause Microsoft: http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;de;321915 => Deutsche Knowlegdebase von Microsoft. Dieses Problem tritt häufig dann auf, wenn Spiele installiert werden, die das Programm InstallShield verwenden. Dabei versucht dieses Programm, dass verschiedene Versionen der Dateien "Oleaut32.dll", "Olepro32.dll", "Asycfilt.dll" und "Stdole2.tlb" (und möglicherweise noch weitere) installiert werden. Dadurch entsteht möglicherweise eine Umgebung mit gemischten Dateiversionen mit Dateien, die nicht miteinander kompatibel sind. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn Internet Explorer 6 mit Servicepack 1 installiert ist. Besonders dann, wenn das Betriebsystem Windows 95 oder Windows 98 ist (wer übergibt seinen Kindern schon einen PC, auf dem nicht das originale Betriebssystem installiert ist). Bei Windows 2000 oder Windows XP mit aktuellen Servicepacks sollte dieses Problem nicht auftreten.Aber wo bekomme ich Hilfe für dieses Problem?Bei Microsoft:Wenn Office 2000 oder eine Office 2000-Komponente auf Ihrem Computer installiert ist, downloaden und installieren Sie http://www.chip.de/downloads/M…ice-Pack-1a_12995857.html. Weitere Informationen dazu, wie Sie dies tun können, finden Sie auf folgender Website von Microsoft: https://support.microsoft.com/…-requires-the-office-2000 und hier http://www-pc.uni-regensburg.de/systemsw/office/off2k.htm => Informationen zu Office 2000 Service Release 1a (SR-1a). Wenn Office 2000 oder eine Office 2000-Komponente nicht auf Ihrem Computer installiert ist, downloaden und installieren Sie das Tool "Mcrepair.exe". Besuchen Sie hierzu folgende Microsoft-Website, speichern Sie die Datei "Mcrepair.exe" auf dem Desktop und führen Sie anschließend "Mcrepair.exe" aus: der Link für Windows 98 existiert nicht mehr und ist schon veraltet => Download von mcrepair.exe. Starten Sie Ihren Computer neu, nachdem Sie "Mcrepair.exe" installiert haben. Sowohl Office 2000 SR-1 als auch das Programm "Mcrepair.exe" aktualisieren und registrieren folgende Dateien mit den nachstehend genannten Dateiversionen neu: Asycfilt.dll (2.40.4515) Oleaut32.dll (2.40.4515) Stdole2.tlb (2.40.4515) Olepro32.dll (5.0.4515). Was ist nun dieser RPC?RPC steht für Remote Procedure Call (Remoteprozeduraufruf) und ist eine Einrichtung zur Weitergabe von Nachrichten, über die eine verteilte Anwendung in einem Netzwerk Dienste auf verschiedenen Computern aufrufen kann. Ein Programm, eine Routine oder ein Prozess, mit dem bestimmte Systemfunktionen zur Unterstützung anderer Programme ausgeführt werden, insbesondere auf einer hardwarenahen Ebene. Wenn Dienste über ein Netzwerk bereitgestellt werden, können sie im Active Directory veröffentlicht werden, was eine dienstorientierte Verwaltung und Verwendung erleichtert.

    Jeder weiß eigentlich, wie wichtig Datensicherung ist, spätestens dann, wenn Daten verloren gegangen sind. Auf der Suche nach Datensicherungstools und Software bin ich im Internet auf ein interessantes Tool aufmerksam geworden: OEBackup - Datensicherung für Outlook Express *) Ein kleines Shareware-Programm, mit dem Datensicherung ganz speziell für Outlook Express möglich ist. Sichern Sie Ihre E-Mails und Outlook-Express-Einstellungen. Stellen Sie diese Daten im Notfall wieder her oder kopieren Sie die Daten auf einen anderen Computer. OEBackup-Datensicherung für Outlook Express ist eine Software zum Archivieren von E-Mails, Internetkonten, WAB-Adressbüchern, Filtern, Regeln, Signaturen, usw. sowie den Internet Explorer Favoriten. Auch wenn Sie einen neuen Computer erworben haben und die Daten übernehmen möchten, können Sie diese Software dafür einsetzen. Sie versenden und empfangen Ihre E-Mails mit der Software Microsoft® Outlook Express? Haben Sie sich schon einmal Gedanken gemacht, wenn Ihr Computersystem nicht mehr so will wie Sie? Oder was machen Sie, wenn Microsoft® Outlook Express abstürzt und Ihre E-Mails mit wichtigen Daten verloren gehen? Geben Sie diesen Situationen keine Chance! Legen Sie regelmäßig ein Backup Ihrer sensiblen E-Mail-Daten aus Microsoft® Outlook Express an und spielen Sie diese im Notfall wieder in Ihr System ein. Nichts ist ärgerlicher als verloren gegangene Daten und Kontakte. Jetzt stellt sich die Frage: Wo wurden diese E-Mails bisher gespeichert? Wie bekomme ich diese in das neue Microsoft® Outlook Express? Es bietet keine Möglichkeit, alle Daten und Einstellungen für einen "Umzug" oder Backup zu sichern. Sämtliche Informationen liegen verteilt auf der Festplatte und in der Windows®-Registry. Standen Sie auch schon einmal vor dem Problem? Dann wissen Sie, welche Handarbeit abverlangt wird, um sämtliche Daten auf dem neuen System einspielen zu können. Machen Sie sich um Backups der Daten von Microsoft® Outlook Express keine Gedanken mehr! Diese Arbeit übernimmt die Software OEBackup-Datensicherung für Outlook Express. Mit dieser Software speichern Sie sämtliche Einstellungen von Microsoft® Outlook Express sowie E-Mail-Postfächer und spielen diese kinderleicht wieder in das Computersystem ein. Dafür benötigen Sie nur ein paar Minuten Ihrer Zeit. http://www.oebackup.de) OEBackup - Datensicherung für Outlook Express

    Der Startvorgang läuft, nachdem man den Rechner eingeschaltet hat, wie folgt ab: Das BIOS überprüft die einzelnen Bestandteile bzw. Konfigurationen des Computers. Bei einem Plug & Play BIOS wird die entsprechende Hardware analysiert. Der RAM wird hochgezählt. Je nach BIOS-Varianten, kann man die optische Hochzählung unterbinden. Windows XP greift nun auf die Festplatte zu und überprüft den MBR (Master Boot Sector). Als erste Datei wird die NTLDR geladen, die für den Bootvorgang von Windows XP verantwortlich ist. Der Rechner schaltet nun in den Protected Mode (Windowsoberfläche) und lädt die Dateisystem-Treiber. Windows XP kann nun auf die Festplatte zugreifen und die diversen Dateien laden und diese auswerten. Als erstes ist es die Datei boot.ini. Je nach deren Einstellungen stellt sie ein Bootmenü zur Verfügung. Danach kommen die Datei NTDETECT.COM, die eine Hardwareerkennung durchführt und die beiden Dateien NTOSKRNL.EXE und HAL.DLL lädt. Die Datei NTOSKRNL.EXE übernimmt die Initialisierung des Systems. Die Registry sowie die Hauptkonfigurationsdatenbank von Windows XP wird nun ausgewertet. Die Datei HAL.DLL lädt nun alle benötigten Treiber und Hardwarekomponenten. Wenn alles optimal gelaufen ist, dann erscheint nun die Oberfläche von Windows XP. Je nach Konfiguration erhält man ein Login-Fenster. Als nächstes werden nun die persönlichen Einstellungen, die man an Windows XP vorgenommen hat, geladen. Zuletzt werden die Programme, die nach dem Start von Windows XP automatisch benötigt werden sowie die im Autostartordner gestartet. Das Betriebssystem ist nun betriebsbereit.

    Wie in letzter Zeit des öfteren passiert und von vielen Lesern des Newsletters wahrgenommen, passieren Datenverluste fast täglich. Auch wir bleiben davon nicht verschont. Deshalb ist es wichtig, rechtzeitig für Datensicherung zu sorgen. Natürlich sind mittlerweile genug Tools auf dem Markt, mit denen eine Sicherung aller Daten auf dem PC möglich ist, doch auch hier ist Vorsicht angebracht. Wieder einmal ein Stromausfall, ein Rechnerabsturz oder ein Defekt an der Festplatte? Und schon können Ihre noch nicht gespeicherten Dokumente in den Tiefen der Bits und Bytes verschwunden sein. Um solche Probleme erst gar nicht aufkommen zu lassen, sollten Sie Ihre Dokumente, egal ob Text oder andere Dateien, nach einer bestimmten Zeit immer wieder abspeichern. Erfahrene Computer-Anwender sichern Ihre Daten etwa im Abstand von 10 Minuten und das zu Recht, denn besonders unter Windows kann es öfter einmal zu Abstürzen oder Fehlern kommen, wobei das ungespeicherte Dokument wahrscheinlich verloren ist. Microsoft Word als Beispiel: Am Beispiel von Word lässt sich leicht zeigen, wie man seine geöffneten Dokumente nach einer bestimmten Zeitvorgabe automatisch sichern lässt. Dazu gehen Sie in Word auf Extras/Optionen/Speichern. In diesem Fenster aktivieren Sie nun die Funktion Speichern. Als Speicherintervall können Sie jede beliebige Zahl eingeben. Ein Wert von 5 bis 15 Minuten ist jedoch zu empfehlen. Bei der automatischen Speicherung der Dokumente wird allerdings nicht das gewohnte Format "DOC" verwendet, sondern die Sicherung wird in einer temporären Datei gespeichert. Diese befindet sich im selben Verzeichnis wie die Originaldatei. Erste Hilfe: Das Anfertigen von Sicherungen ist sehr wichtig, denn es kann immer unverhoffte Probleme geben. Defekte an Dokumentendateien zeigen sich oft dadurch, dass das Format nicht mehr erkannt wird, Word zeigt in solch einem Fall meist das Dialogfeld "Datei konvertieren" an. In anderen Programmen fehlen plötzlich Teile des Dokuments, oder das Programm stürzt einfach ab. Bevor Sie jetzt irgendetwas am Dokument ändern, sollten Sie zuerst versuchen, andere Dateien im selben Programm zu öffnen. Tritt dieser Fehler dort auch auf, dann liegt es wahrscheinlich nicht an Ihrer Datei, sondern am Programm. Versuchen Sie in solch einem Fall erst eine Neuinstallation der Anwendung. Sollte dies keinen Erfolg bringen, so können Sie das entsprechende Dokument in einem einfachen Editor, wie z. B. dem Windows-Editor öffnen. Je nach Textverarbeitung enthält die Dokumentdatei einen ASCII- oder ANSI-Zeichensatz. Diese beiden Zeichensätze unterscheiden sich vor allem in den landesspezifischen Sonderzeichen, wie z. B. bei ä, ö, ü und ß. Wenn Sie das falsche Programm zum öffnen der Datei wählen, so werden diese Sonderzeichen als kleine Grafiken dargestellt. DOS-Programme verwenden in der Regel den ASCII-Zeichensatz, Windows-Anwendungen hingegen verwenden das ANSI-Format. Neben diesen Zeichensätzen gibt es auch noch weitere Formate von anderen Betriebssystemen oder DOS-Anwendungen. Hier werden Umlaute durch besondere Grafikzeichenfolgen ersetzt. Diese Dokumente bearbeiten Sie am besten mit dem DOS-Editor "Edit". Die Umlaute in diesen Dateien stellen Sie wieder her, indem Sie durch Suchen und Ersetzen die Grafikzeichen austauschen. Die entsprechenden Grafikzeichen für die Eingabe im Suchen-Feld können Sie über den numerischen Ziffernblock erreichen. Hierzu halten Sie die Taste [Alt] gedrückt und geben unter Windows den vierstelligen ASCII-Code des gewünschten Zeichens ein. Unter DOS ist der Code nur dreistellig. Eine Übersicht der ASCII-Codes finden Sie beispielsweise auf Calo.de (siehe Link am Ende des Artikels). ASCII-Zeichensatz, wenn Sie z. B. das %-Zeichen haben möchten, so halten Sie die [ALT]-Taste gedrückt und geben 37 auf dem Ziffernblock ein. Sie können aber die zu ersetzenden Zeichen auch einfach in die Zwischenablage kopieren und anschließend wieder in das Suchen-Feld einfügen. Bei defekten Word-Dateien sollte man, wie auch bei allen anderen Textverarbeitungsdateien zuerst den Dateikopf entfernen, dieser enthält Informationen über die Formatierung der Datei. Den Dateikopf erkennen Sie an den kryptisch aussehenden Zeichen im oberen Bereich des Dokuments. Als nächstes löschen Sie überflüssige Absatzmarken und Sonderzeichen im Text. Formatmerkmale am Anfang und Ende des Textes können Sie auch löschen. Jetzt speichern Sie den Text mit Datei/Speichern unter einem anderen Namen ab und erstellen mit Word eine neue Dokumentvorlage mit der gewünschten Formatierung. In diese Vorlage kopieren Sie dann den soeben restaurierten Text und fügen alle Zeilenumbrüche und Formate wieder ein. So haben Sie Ihre Datei wieder hergestellt. Gelöscht? Wenn Sie jedoch einmal versehentlich eine Datei gelöscht haben, lässt sich diese meist noch ohne Probleme zurückholen. Bei Windows 9x, werden die meisten Dateien erst in den Papierkorb verschoben, so dass diese auch ganz einfach wieder herausgeholt werden können. Verlassen Sie sich jedoch nicht 100 % auf den Papierkorb, denn er speichert nicht alle Dateien, die auch gelöscht werden. Sollten Sie nun einmal feststellen, dass Ihnen eine Datei fehlt und diese nicht im Papierkorb ist, dann beenden Sie Windows sofort und starten Sie den Computer im MS-DOS-Modus. Sperren Sie nun das Laufwerk, auf dem sich die Datei befindet mit dem Befehl Lock C: (C: müssen Sie durch Ihr jeweiliges Laufwerk ersetzen). Die nun folgende Frage, ob Sie sich sicher sind, beantworten Sie mit Ja. Als nächstes wechseln Sie mit dem Befehl cd in das Verzeichnis, in dem die gelöschte Datei ist. Rufen Sie dann den Befehl Undelete C: auf. Nachfolgend wird dann eine Liste mit allen gelöschten Dateien in diesem Verzeichnis angezeigt, bei jeder Datei werden Sie gefragt ob diese wiederhergestellt werden soll, wenn ja, dann geben Sie J in die Eingabeaufforderung ein und anschließend den ersten Buchstaben des Dateinamens. Diese Variante funktioniert ab Windows 95 nicht mehr, da Microsoft von da an den Papierkorb in seine Betriebssysteme eingebaut hat. Die gelöschten Dateien sind nicht wirklich gelöscht, sondern werden vom Betriebssystem einfach ignoriert. Wenn der Anwender eine Datei löscht, wird der erste Buchstabe eines Verzeichnis-Eintrages mit einem speziellen Zeichen versehen. Durch dieses Zeichen bekommt Windows den Befehl, diese Datei nicht mehr anzuzeigen, obwohl sie eigentlich noch da ist. Auf dieser Grundlage bauen auch viele Rettungsprogramme auf, mit denen sich findige Köpfe ein heiden Geld verdienen. Einige dieser Programme sind heute als sogenannte Freeware auf dem Markt. Dabei sollte man allerdings die Wirksamkeit dieser Programme oder Tools nicht überschätzen. Sie können nämlich nur Daten retten oder wiederherstellen, die auf einem reinen Datenverlust beruhen. Hardwarefehler, wie z. B. eine defekte Festplatte, können damit nicht rekonstruiert werden. Dafür braucht man schon Profiprogramme, die dann aber auch richtig Geld kosten. Deshalb: Datensicherung nie vergessen! Das BSI gibt dahin gehend gute Tipps: https://www.bsi-fuer-buerger.d…/datensicherung_node.html

    Dies sind Begriffe, die eigentlich jeder schon mal gehört hat. Aber was bedeuten sie? Hier nun eine kurze Übersicht und Erklärung, die ich mit Hilfe von Dr. Ulrich Staub *) zusammengestellt habe. LBA-Format: LBA steht für Logical Block Address. Hierbei werden die Sektoren der Festplatte beginnend mit 0 einfach fortlaufend durchnummeriert. Ein bestimmter Sektor ist dann durch seine LBA-Nummer eindeutig festgelegt. Das LBA-Format wird nur von einem nicht zu alten BIOS unterstützt (ca. ab Mitte der Neunziger Jahre). CHS-Format: Im CHS-Format wird ein Sektor durch die Angabe der Cylinder/Head/Sector-Nummer festgelegt. Diese Werte gaben früher einmal die tatsächliche physikalische Position des Sektors auf der Platte an. Heutzutage sind die CHS-Angaben jedoch logische Werte. Die (logische) Anzahl der Zylinder, Köpfe und Sektoren pro Spur lassen sich über die Funktion 08h bzw. 48h des BIOS-Interrupts-13 ermitteln. Das CHS-Format wird von jedem BIOS unterstützt, allerdings nur bis zu einer Plattengröße von 8 GB (siehe unten). Im CHS-Format gelten folgende Beschränkungen: Zylinder-Nummer 0 - 1023 - (10 Bit) / Kopf-Nummer 0 - 254 - (8 Bit) Sektor-Nummer 1 - 63 - (6 Bit). Aufgrund eines Fehlers im DOS-Betriebssystem führt eine maximale Kopf-Nummer von 255 zu einem Absturz, obwohl diese Zahl eigentlich vom BIOS erlaubt ist. Die maximale Kopf-Nummer 255 wird deshalb in der Regel nicht benutzt. Maximale Plattengröße: Für das CHS-Format stehen in der Partitionstabelle und für den Aufruf von BIOS-Funktionen generell nur 24 Bit zur Verfügung. Damit lassen sich bei einer Sektorgröße von 512 Byte nur Platten bis 8 GB adressieren. Für die LBA-Nummern stehen in der Partitionstabelle des MBR 32 Bit zur Verfügung. Bei derselben Sektorgröße von 512 Bytes können damit Platten bis zu 2048 GB (2 TB) adressiert werden. Der erweiterte INT 13h benutzt sogar 64 Bit für die Angabe der LBA-Nummer. Aufgrund des einfacheren Konzepts und der Möglichkeit, auch mit größeren Platten zurechtzukommen, wird das LBA-Format intern von allen modernen Betriebssystemen für den direkten Plattenzugriff benutzt. Umrechnung zwischen CHS und LBA: Beide Angaben (CHS und LBA) lassen sich ineinander umrechnen und sind praktisch äquivalent. Ein Sektor C/H/S im CHS-Format hat folgende LBA-Nummer: LBA = C x Num_Head x Num_Sec + H x Num_Sec + (S - 1) Hierbei bedeutet Num_Sec die (logische) Anzahl der Sektoren pro Spur und Num_Head die (logische) Anzahl der Köpfe. Nur diese beiden (logischen) Geometrie-Parameter der Platte sind für die Umrechnung maßgebend. Die Anzahl der Zylinder ist unerheblich. LBA-Mapping: Die beiden Umrechnungsparameter Num_Head und Num_Sec werden unter dem Begriff LBA-Mapping zusammengefasst. Das LBA-Mapping bestimmt also den Zusammenhang zwischen den CHS- und LBA-Werten eines Sektors. Diese beiden Parameter werden generell über die Funktion AH=08h des Standard-BIOS-Interrupts 13h ermittelt. Auch wenn der erweiterte Interrupt 13h vorhanden ist, wird das LBA-Mapping über den gewöhnlichen INT 13h ermittelt. Die Plattenparameter, die vom erweiterten INT 13h zurückgegeben werden, dienen praktisch nur zur Ermittlung der Plattengröße. Die Plattengröße ergibt sich bei einer festen Sektorgröße von 512 Bytes unmittelbar aus der Gesamtzahl der Platten-Sektoren, die sich wiederum aus dem Produkten der Anzahl Zylinder, Köpfe und Sektoren/Spur berechnet. INT 13h / erweiterter INT 13h - INT 13h: Der BIOS-Interrupt 13h stellt Funktionen zum Zugriff auf die Festplatte bereit. Er ist im BIOS implementiert, d. h. diese Funktionen können ohne zusätzliche Treiber benutzt werden. Dies ist insbesondere beim Booten wichtig, da zu diesem Zeitpunkt noch kein Betriebssystem und auch noch keine Festplattentreiber geladen sind. Zum Einlesen des Bootsektors von der Festplatte wird also in der Regel der INT 13h benutzt. Der INT 13h verwendet zur Adressierung eines Sektors die CHS-Notation mit 24 Bit. Damit kann der INT 13h nur für Platten mit einer maximalen Kapazität von 8 GB benutzt werden. Bei größeren Platten sind im günstigsten Fall die ersten 8 GB über den INT 13h zugänglich. Erweiterter INT 13h: Der erweiterte INT 13h ist eine Erweiterung des INT 13h. Diese Erweiterung wurde Anfang der neunziger Jahre von IBM und Microsoft spezifiziert. Beim erweiterten INT 13h wird (neben weiteren Änderungen) ein Sektor durch die LBA-Nummer mit einer Breite von 64 Bit gekennzeichnet. Damit lassen sich Sektoren bis zu einer maximalen Plattengröße von 8 Milliarden TB adressieren. Diese Grenze übersteigt heutige Plattenkapazitäten (8 GB) um 12 Zehnerpotenzen. Dies sollte also noch für "einige" weitere Jahre ausreichen. Das Konfigurationsprogramm Boot-US arbeitet intern jedoch "nur" mit 32 Bit für die LBA-Nummern. Man beachte, dass in der Partitionstabelle die LBA-Nummern ebenfalls mit einer Breite von 32 Bit angegeben sind. Mit diesen 32 Bit können allerdings immer noch alle Sektoren bis zu einer maximalen Plattengröße von 2048 GB (2 TB) adressiert werden. http://www.boot-us.de/gloss11.htm) Dr. Ulrich Straub: LBA- und CHS-Format, LBA-Mapping - http://www.boot-us.de/gloss12.htm) Dr. Ulrich Straub: INT 13h / erweiterter INT 13h

    IT Seminarportal mit über 740 Kursen.„Die besten Köpfe für Ihr Unternehmen“Unsere Unternehmensstruktur ist speziell für den Know How Transfer ausgelegt. Wir haben das Prinzip einer virtuellen Organisation verinnerlicht und verwirklicht.Dies gestattet uns, Spezial-wissen unterschiedlicher Themenbereiche problemspezifisch und flexibel in Ihre Wertschöpfungsprozesse und in Ihre Projektarbeit einzubringen. Wir wählen den integrativen Ansatz unter Berücksichtigung aller vorhandenen Kennzahlen - dadurch erzielen wir für Sie das Maximum an Qualität und den höchstmöglichen Nutzen. Unsere Neutralität und Händlerunabhängigkeit sind Garanten für Ihren Erfolg und Ihre Zufriedenheit.Unser Erfolgsrezept ist das interdisziplinäre "Hand in Hand" gemischter Teams gemeinsam mit unseren Kunden. Wir bündeln Know How mit Praxiserfahrung und entwickeln innovative, praktikable, zukunftssichere IT-Konzepte und begleiten deren Umsetzung. Unsere ausgewiesenen Experten arbeiten eng mit den Projektteams zusammen und sorgen gemeinsam mit Inhouse-Teams für den maximalen Nutzen im Rahmen eines Projektes. http://www.it-schulungen.com