Beiträge von Markus

    Was genau heißt ruckeln?


    Ist das plötzlich aufgetreten, oder gibt´s das schon länger?


    Evtl. ist das Monitorkabel nur etwas eingeklemmt oder sonstwas (kann z.B. beim Staubwischen passiert sein), vielleicht hilft es schon einfach mal sämtliche Kabelverbindungen aus- und wieder einzustecken.. (im ausgeschalteten Zustand natürlich)

    Woher sind die Musikstücke? Kann es sein, dass da ein DRM (Digital-Right-Management) System am Werkeln ist, welches nur 2* abspielen ohne Lizenz erlaubt?

    Ich hab schonmal gehabt, dass die Kabel vom Laufwerk nicht richtig draufsaßen. Kann mal passieren, dass die sich etwas lockern, z.B. beim Staubwischen. Evtl. hilfts, alle Kabel mal auf festen Sitz zu überprüfen.

    Was wird denn jeweils gemacht? Wie ist der PC ausgerüstet (ist er evtl. etwas "schmalbrünstig"?


    Wurde schonmal mit einem Antivirenprogramm gescannt? Wenn ja, mit welchem Resultat?


    Wir bräuchten etwas mehr Angaben um helfen zu können.

    Wenn´s nicht gerade um die CPU gehen würde, würde ich ja einfach sagen versuch mach klug... Aber hier wäre das zu heikel...


    Prinzipiell muss der Lüfter zur verwendeten CPU passen. Ein P4 z.B. entwickelt dermaßen viel abwärme, dass ich doch mal ganz stark vermuten würde, dass ein P2-Kühler da nicht mitkommt

    Werden die anderen Komponenten (Hauptspeicher, Harddisks etc.) dann immer korrekt angezeigt (Bei Harddisks ggf. mal die richtigen Werte einstellen und das Autodedect rausnehmen)


    Evtl. ist nur die CMOS-Batterie nicht mehr in Ordnung

    Kombatitbilitätseinstellungen würde ich bei einem doch recht Systemnahen Programm nicht unbedingt empfehlen. Keine Ahnung, ob sich nicht evtl. der Mechanismus des Programme-Deinstallierens von Win95,98 oder sonstwas zu XP geändert hat.. Und schwupp gibts Datensalat....

    Vielleicht erst zum technischen:


    Kupferkabel in der heute normalerweise verwendeten Twistet-Pair-Variante geht bis max. 100 Meter bei Ethernet ohne Repeater dazwischen (Repeater kann jedes aktive Gerät sein, welches die Signale nochmal elektrisch auffrischt, also Switch, Router etc.) Allerdings wären das bei 500 Meter schon drei Geräte, die man zwischenschalten muss... Nicht wirklich effektiv.


    Interessanterweise gab es bei 10Base-5 (das ist ein Netzwerkstandard) mal eine Kabeldefinition, die 500 Meter erlaubte (mit Koaxialkabel (DIX/AUI)). Allerdings maximale Geschwindigkeit 10 MBit/s und nicht die heute üblichen 100 MBit/s. Solche Komponenten heute noch zu bekommen, dürfte aber sehr schwer sein, nicht nur das entsprechende Kabel wird ja benötigt, auch dazu passende Netzwerkkarten (Der Standard stammt aus dem Jahr 1983).


    Solche großen Entfernungen ohne Zwischenverstärker überwindet man mit Glasfaserkabel... Das ist allerdings sauteuer und schwerer zu verarbeiten als Kupfer... Braucht außerdem spezielle Komponenten an den Schittstellen, dass heißt kein RJ45-Stecker, wie man ihn auf einer normalen Netzwerkkarte vorfindet. Glasfaser verwendet man auch eigentlich nicht zur Direktverbindung zweier PC´s, sondern als Überbrückung z.B. zwischen 2 Gebäuden.


    WLAN entzieht sich meiner Kenntnis, ob das über eine derartige Entfernung geht. Immerhin hört es sich so an, als wenn keine störenden Einflüße "unterwegs" vorhanden wären.


    Also, ob es technisch überhaupt realisierbar ist, ist noch ne ganz große Frage. Kann man sich nicht evtl. mal WLAN-Komponenten leihen und es ausprobieren? Mit Kabel sehe ich erhebliche Probleme....


    2. Das rechtliche: Das kommt auf die AGB des Providers an. Die meisten erlauben inzwischen das "Flat-Sharing" z.B. in einer WG.... Aber ob das noch dazu zählt.... Andererseits kann der Provider faktisch auch nicht feststellen, dass da noch ein zweiter Rechner an der Leitung hängt. Wenn man auf der rechtlich sicheren Seite sein will wird man wohl um eine Nachfrage beim Provider nicht rumkommen.

    Es kommt so ein bißchen auf das Kabel an, sprich welche Qualität es hat. Normales, ungeschrimtes Kabel ist da natürlich schlechter als geschirmtes, in der besten Ausführung sogar doppelt geschirmtes. Je besser das Kabel, umso länger darf das Kabel sein.


    Theoretisch dürfen es meine ich nicht mehr als 10 Meter sein, praktisch müsste aber bei entsprechender Kabelqualität wesentlich mehr drin sein (wie Wilfried schon schrieb)

    Yepp. Das Fax muss über das (analoge) Modem laufen, der Internetzugang kann natürlich (und sogar gleichzeitig) weiter über ADSL gehen


    "pezet" schrieb:

    Hallo, wieso soll er sich mit dem analogen Modem ins Internet einwählen?
    Ich habe auch DSL und versende Faxe mit dem eingebautem analogem Modem über die Telefonleitung. Es müssen nur beide Kabel (Modem und DSL) angeschlossen sein. pezet

    Ich muss Dich ja in sofern korrigieren, als das Windows da überhaupt nichts mit zu tun hat... Auch Linux, MacOS oder sonstwas für ein Betriebssystem könnten nicht direkt über ADSL faxen.... Das ist nunmal keine Telefonleitung mit Rufnummer etc., auch wenn das ganze technisch über eine Telefonleitung läuft....

    "Mario Kramer" schrieb:

    Hallo.
    Tja ein Manko von Windows :-(

    Naja, das sagt mir von den Charakteristika noch nicht viel... Was ich eigentlich auch nur sagen wollte: der Empfang ist manchmal einfach auch ne Glückssache, da kann der Sender so stark funken wie er will. Manchmal hilft es auch schon, die Position etwas zu verändern, um den Emfpang zu verbessern.


    Auf der Sender-Seite was zu drehen denke ich ist der falsche Weg, zumal die meisten Sendegeräte eh schon hart an der Grenze des erlaubten Funken (stand in der letzten Chip meine ich drin)