Test Video-Konferenz mit NetMeeting

    Hallo,


    ich habe Windows XP, welches noch das bekannte Video-Konferenzprogramm "NetMeeting" enthält (bei Windows 7 gibt es das Programm nicht mehr). Desgleichen habe ich eine funktionierende WebCam.


    Wer hat die gleichen Voraussetzungen und ist bereit, mit mir eine "Test-Video-Konferenz" durchzuführen, damit ich es anschließend jemandem im Ausland aus eigener Anschauung schmackhaft machen kann ?
    Ich schlage dazu vor, parallel zur Video--Konferenz per Telefon in Vebinndung zu stehen, um die jederzeit die Handhabung besprechen zu können.


    Geb - Tel. 04346-8222

    warum willst du jemand ein uraltes Programm schmackhaft machen, wenn es moderne, praktisch ohne weitere Konfiguration und intuitiv bedienbare Programm-Alternativen gibt? benutzt doch einfach Skype oder was ähnliches. aktuelle Programme haben weniger Kompatibilitäsprobleme und laufen zB auch unter 64bit Betriebssystemen.

    Lieber BlackJack,


    vielen Dank für Deinen Hinweis. Wegen der größeren Sicherheit gehen Firmen neuerdings "zurück" zu NetMeeting, da ihnen Skype zu unsicher ist - warum auch immer.


    Skype habe ich natürlich auch probiert, aber es zermuselt mir beim Aufruf den ganzen Desktop und schaltet jeweils auf die geringste Piixelzahl um, so daß ich den Desktop nur noch wie durch ein Schlüsselloch sehen kann.


    Außerdem ist mir Skype mit seinen 1000 Einstellungen und shicky mickies zu kompliziert. Ich bevorzuge immer die einfachen Dinge.


    Gruß Geb

    Lieber Geb,


    was Firmen angeht nutzen die meines Wissens keine kostenlose Software für Videokonferenzen. Da sind die Bedürfnisse doch ganz anders als bei Privatpersonen. Dass eine Software, die seit mindestens 5 Jahren nicht mehr weiterentwickelt wird, sicher sein soll, halte ich für ein Gerücht.


    die Einfachheit ist genau der Grund, warum ich vor Jahren auf Skype umgestiegen bin und ich kenne auch niemand, bei dem sich die Auflösung nach der Installation/Start von Skype verändert hätte. :)


    Warum lässt du deinen Bekannten nicht beide Programme testen und dann selbst entscheiden welches er einfacher und besser findet?


    LG


    BlackJack

    Mit ISDN, auch beide Kanäle gebündelt, wird es sowieso ein Problem Bild und Ton in vernünftiger Qualität zu übertragen oder hast du an dem Netmeeting-PC DSL, dk7xg?


    Vielleicht ist ja die AVM-Alice-Software was, damit gehts wohl auch mit ISDN


    http://www.avm.de/de/News/artikel/alice_3_0.html


    http://download.avm.de/program…e/deutsch/alice_30000.exe


    Das Tool ist zwar von 2004, aber AVM hat mich bisher noch nie enttäuscht.


    Gruß
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    Beschwerden über Schreibfehler, fehlende Buchstaben oder Leerzeichen bitte an meine Tastatur richten. Frau Tasta Tur Musterstrasse 11 11111 Musterstadt Bitte verratet nicht, dass ich sie angeschmiert hab, sonst wird das alte Luder noch sauer. ;)

    Lieber Blackjack, lieber Backgammon_128,


    die genauen Gründe, weshalb große (!) Firmen z.T. auf Weisung ihrer US-Muttergesellschaften, aber auch ein großer deutscher Konzern, auf NetMeeting zurückgehen kenne ich nicht. Es waren mir aber (aus 1. Fach-Hand) interessante Hinweise. (Ich war lange Jahre Datenschutzbeauftragter)
    Vielleicht lag das "Zermuseln" meines Desktop am Norton Security Package ? Bin inzwischen auf ein anderes Produkt übergegangen.
    Skype hat mir außerdem zu viel "Blümchen und Schmetterlinge".
    Mein "Bekannter" im entfernten Ausland ist ein älterer Herr, der nur "e-mails schreiben" kann. Programme installieren, verstehen und testen ist bei ihm nicht drin. Ich muß ihm deshalb alles genau beschreiben und die Dinge eben vorher testen.
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    Vielen Dank für den Link zu Alice von AVM. Ich habe mr AVM downgeloadet und werde es mir ansehen.


    Gruß an Euch beide von Geb

    Kleiner Nachschlag von mir:


    Wirf sind hier unterversorgtes Gebiet und haben kein DSL. Hier haben sich 4 Ämter zusammengeschlossen, um "mit Macht" Anbieter per Ausschreibung zu suchen. Unsere Dörfer werden mit Leerrohren "verdrahtet", wo dann der günstigste Anbieter hinein "darf".


    Gruß Geb

    Hallo an alle,


    habe inzwischen einen Testpartner in meiner Nähe (7 Km) gefunden, mit dem ich recht erfolgreich videotelefonieren konnte. Beim 2. Test konnte ich ihn plötzlich nicht mehr hören - mal sehen, werden wir wohl aber noch in den Griff bekommen.


    Zum Thema Sicherheit. Ich nehme an, dass Point to Point-Verbindungen zwischen jeweils wechselnden IP-Adressen (die einem ja jeweils vom Provider aus deren Kontingent zugeteilt werden) sicherer ist als ein System, in dem sich 1000e Teilnehmer mit immer gleichen Anruf-"Adressen" tummeln - also evtl. ausgespäht werden können ?


    Außerdem habe ich inzwischen kapiert, dass man bestimmte Ports frei haben muss. Mit dem Programm "TCPVIEW.exe" kann man sich ja beim Betrieb sehr schön ansehen, welche Ports für "conf.exe" beteiligt sind


    Gruß von Geb

    Nun ja, ein offener Port ist ein offener Port und daher wie eine offene Tür. Mit einem simplen Portscan kann man offene Ports erforschen. Also in meinem Adresspool der IP, die ich vom Provider bekomme, könnte ich einfach so einen Portscan durchführen und ein Hacker kann über einen offenen Port unter bestimmten Gegebenheiten in den Rechner. Ich bin aber leider nicht tief genug in der Materie, um sagen zu können, welche offenen Ports gefährlich sind und welche nicht.


    Auch Viren verbreiten sich im Netzwerk durch offene Ports. Ich hatte mal einen Befall in einer Firma. Dort waren keine Netzwerkfreigaben an PCs und trotzdem kam der Virus. Es stellte sich heraus, dass der Virus einen offenen Port nutzt, der eigentlich geschlossen sein kann. Weiß nicht mehr welcher Port, ist bestimmt schon 4-5 Jahre her.


    Im Endeffekt musst du wissen, ob du das so machen willst oder nicht.


    Gruß
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