Zurückschlagen mit hacker-eigenen Mitteln

  • Zeigen Sie dem Hacker, dass Sie ein Profi sind! Senden Sie ihm eine "Lebewohl Nachricht"! Kicken Sie ihn aus dem Internet und zwingen Sie seinen Computer zum Systemabsturz. Nun ist der Ernstfall eingetroffen, Sie konnten tatsächlich miterleben, wie jemand versuchte, in Ihren kostbaren Computer einzudringen. Das wollen Sie nicht auf sich sitzen lassen. Sie wollen sich verteidigen, dem Hacker zeigen, dass er es bei Ihnen schon gar nicht mehr versuchen braucht. Hierfür haben wir Ihnen eine Software bereitgestellt, welche in der Lage ist, den Computer des Angreifers zum Systemabsturz zu bringen und somit vom Internet zu trennen. Es entsteht beim Gegenangriff kein Hardwareschaden, aber der Hacker muss seinen PC neu starten. Nuke Programme sind spezielle Applikationen, die in der Lage sind, Programme auf Fremdrechnern zum Absturz zu bringen, Computer vom Internet zu trennen oder Fremdcomputer zum Systemabsturz zu bringen. W a r n u n g ! In manchen Ländern ist der Einsatz solcher Programme strafbar! Bitte benutzen Sie diese Programme ausschließlich zur "Selbstverteidigung". Missbrauchen Sie Ihre Macht nicht !!! http://www.pits-security.de/fs/data/antinuke.zip - Was heißt nuken? (AntiNuke) Jedem, der sich in das Internet einwählt, wird eine IP-Nummer zugeteilt. Diese ist zu diesem Zeitpunkt einzigartig, d. h. sie stellt Ihre Identität im Internet dar. Die IP-Nummer wird bei jeder Einwahl neu vergeben. Es gibt die Möglichkeit, mit Hilfe von IP-Scannern Ihre Nummer sichtbar zu machen. Dies geschieht zum Beispiel während Ihres Aufenthaltes in einem Chatroom oder über das Chatprogamm ICQ. Ist dies erst einmal gelungen, können Sie mit einem sogenannten "Nuke"-Programm aus dem Internet geschmissen werden. Daraufhin wird die Verbindung sofort getrennt - Sie müssen sich erneut einwählen. Das Nuken ist durch eine Sicherheitslücke möglich, welche fast jeder PC besitzt - die Ports. Jeder PC besitzt mehr oder weniger gleich viele Ports; sie werden gebraucht, um beispielsweise Daten aus dem Internet zu laden. Die meisten "Nuke"-Programme operieren über den Port 139 des PC's des Opfers. Sie sind entschlossen und wollen sich verteidigen? Dann starten Sie eines dieser Programme: http://www.pits-security.de/fs/data/nuker2.zip

    Zur Beachtung: Einige Antiviren Programme erkennen "NUKE Programme" fälschlicherweise als Viren oder Trojaner. Dieses Programm enthält keine Trojaner! Sollte Ihre Antivirensoftware eine Warnung von sich geben und Ihnen den Zugriff verweigern, deaktivieren Sie vorläufig Ihr Antivirenprogramm, um die Software benutzen zu können. Es handelt sich hierbei um ein Programm, das von Hackern für Hacker geschrieben wurde, um Computerbenutzer aus dem Internet zu trennen.Heute drehen wir den Spieß um: Wir benutzen deren Werkzeug, um uns gegen sie zu wehren!Nach der Installation tragen Sie bitte die IP-Adresse des Angreifers in das dafür vorgesehene Feld ein und drücken Sie dann auf den Totenkopf/Nukeknopf. Die Software wird dann den Rest machen und versuchten den Angreifer zu erledigen. Bitte beachten: Einige Hacker benutzen bereits Schilder gegen solche Attacken. Ist dies der Fall, dann nützt nur noch der im Kapitel "Hacker aufspüren und identifizieren" beschriebene Weg, den Internetanbieter des Übeltäters zu kontaktieren. Möchten Sie Ihren Computer auch vor solchen NUKE Attacken schützen, setzen Sie bitte im Programm: http://www.pits-security.de/fs/data/oob.reg - More -> Install OOB protection. Dies wird Ihren Computer gegen solche Attacken immunisieren, inzwischen ist der Port frei wählbar zum Angreifen. (Neustart erforderlich) Haben Sie den Hacker besiegt? Ich glaube aber schon, wenn nicht, dann haben Sie ein Problem. Ab nun an sind Sie auf sich selbst gestellt. Ich kann ihnen nur noch Fragen beantworten, die Sie mir per Mail an webmaster@pits-security.de schreiben können. Es gibt noch eine letzte Möglichkeit und zwar: Sollten bei Ihnen akute Sicherheitsprobleme bei der Nutzung des Internets auftreten, können Sie sich an sogenannte CERT Teams (Computer Emergency Response Team) wenden. BSI - CERT Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik - CERT steht Ihnen für Problemfälle zur Verfügung mit der BSI Computerviren Infoline: Tel (0228) 9582 444 / FAX (0228) 9582 427 / E-Mail: cert@bsi.de - DFN-CERT: Informationen über das Projekt. Das Projekt "CERT im DFN" oder kurz - DFN-CERT - wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Wissenschaft, Bildung, Forschung und Technologie (BMBF) durch den Verein zur Förderung eines Deutschen Forschungsnetzes e. V. - DFN-Verein - finanziert. http://www.bsi.de - Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik.